Retinierte Eckzähne: Meine Geschichte

manchmal können die Eckzähne auch im Knochen verwachsen sein, dann dauert das natürlich länger,
Soweit ich weiß, geht es in dem Fall gar nicht. So hat es mir mein KFO zumindest gesagt.

 

Beim 3D-Röntgen hat sich gezeigt, dass die Zähne unter einer sehr dünnen Knochenschicht liegen, aber diese sei leicht wegzufräsen. Dass die Eckzähne in der Nähe der Wurzeln der Frontzähne liegen, steht auch fest, sollte aber trotzdem machbar sein (hoffe ich doch!)!

 

Bei mir lag der Eckzahn auch recht nah - hat aber keine Probleme gemacht.

 

0 Jahre, 1 Monat, 27 Tage

Mal wieder ein update:

Etwa 4 Wochen nach dem Einsetzen der Spange hatte ich meinen zweiten KFO-Termin. Da wurde dann der Bogen gewechselt und ich konnte meinen KFO überreden, dass ich meine Milchzähne so lange behalten darf, bis die bleibenden Eckzähne direkt dahinter stehen. Die Freilegung und die Milchzahnextraktion sollte vor allem deshalb zugleich gemacht werden, damit ich nur EINEN Eingriff mit Narkose machen muss. Aber eine zweite Betäubung für die Milchzahnextraktion nehme ich gerne in Kauf.

Und nach weiteren 5 Wochen (also gestern) war ich wieder beim KFO, wieder Bogenwechsel, und: Ich habe von meinem KFO das Ok für die Freileung bekommen!! Es ist jetzt genügend Platz da, bzw. der noch nötige Platz wird geschaffen, während die Eckzähne runterkommen.

Also habe ich meine Vorbereitungszeit auf die Freilegung von 5 Monaten auf 2 Monate gekürzt. Ich freu mich total!

Nächste Woche ist es soweit (am 17.9.), dann werden meine Eckzähne freigelegt!

Lg
Alexandra

 

Ich habs hinter mir, zumindest die OP.

Hier ein kleiner OP-Bericht:

OP-TAG:

Nach einer sehr erholsamen Nacht (echt! sogar nach dem Wecker hab ich nochmal 5 Minuten ganz enspannt eingeschlafen) kam ich um 7.45 Uhr in die Praxis. Da bekam ich sofort ein paar recht unangenehme Spritzen in den Gaumen und dann auch noch außen, glaube ich, aber die konnte ich nicht mehr richtig lokalisieren. 10 Minuten später ging es dann los. Mein KFC hat mir immer genau erklärt, was er gerade macht und mir immer wieder gut zugeredet. Anfangs hab ich so gezittert, dass das Abdecktuch gewackelt hat. Aber als mein KFC meinte, er hätte jetzt die Mundschleimhaut aufgetrennt und ich davon rein gar nichts mitbekommen habe, habe ich mich etwas entspannt.

Dann wurde auf der ersten Seite der Knochen weggefräst. Das war so laut, dass ich meine mitgebrachte Musik nicht mehr gehört habe. Aber es war nicht wirklich unangenehm. Dann kam das schlimmste: der KFC hat den Zahn gelockert, in dem er ihn mit körperlicher Gewalt hin und her gestemmt und gedrückt hat. Ich hatte total Angst, dass er abrutscht und mich aufspiest. Dann kam die zweite Seite und dann wurde wieder zugenäht. Zum Schluss hat der KFC die aus der Wunde ragenden Kettchen durch die Zähne eingefädelt und um die Spange gezwirbelt. Nach einer halben Stunde war die OP dann zu Ende.

Obwohl ich das nicht unbedingt nochmal haben muss, war die OP auszuhalten. Nur hatte ich gedacht, dass die Wunde schneller zuheilt. Zu Hause habe ich gleich eine Schmerztablette genommen. Ich musste ständig etwas Blut ausspucken. Und weil das Blut in schleimigen Fäden überall herum hing, dachte ich, ich spüle das ab und zu mit Wasser aus. Das war aber keine gute Idee. Damit habe ich die Wunde immer wieder aufgerissen. Sie heilt schneller, wenn sie etwas trocken ist. Ich sollte auch Eiswürfel gegen die Schwellung lutschen, aber das werde ich erst wieder machen, wenn kein Blut mehr kommt.

Leidensgenossen empfehle ich, sich zu Hause sofort hinzulegen (mit hochgelagertem Kopf), Eisbeutel aufzulegen und eine große Küchenrolle bei der Hand zu haben, um sich das Blut aus dem Mund zu putzen. So lange wie möglich nichts trinken und schon gar nicht ausspülen! Auch wenn man da aussieht wie Graf Dracula, mit den Blutbatzen zwischen den Brackets.

Am Abend hörten die Nachblutungen auf, als sich ein dicker Blutbatzen hinter den Frontzähnen löste. Zum Abendessen (meine erste Mahlzeit) habe ich dünne Suppe durch einen Strohhalm geschlürft.

Der 1. Tag nach der OP:

Die erste Nacht war erholsam. Zum Frühstück gab es in Tee eingetauchte Tramezzini. Am 2. Tag konnte ich auch wieder halbwegs gut sprechen, da ich mich langsam traute, mit der Zunge die Wunde zu berühren. Das Zähneputzen ist auch gut gelaufen. Ich habe ganz normal geputzt und nur die Rückseite der vorderen Zähne ausgespart. Außen nur mit dem Interdentalbürstchen. Nun waren meine tollen Keramikbrackets endlich nicht mehr rot . Der Gaumen sah auch schon viel besser aus. Übrigens: Die Kettchen ragen nicht, wie ich erwartet hatte, mitten im Gaumen aus der Wunde heraus, sondern exakt am Zahnfleischrand an der kleinen Lücke zwischen den 2ern und 3ern. Momentan kann ich das Kettchen hinten gar nicht sehen, nur vorne, wo es um die Spange gewickelt ist. Ich bin schon sehr erleichtert, dass da innen nichts rumhängt.

Am Vormittag hat mir mein KFC die Kettchen etwas besser an der Spange montiert und da er dabei etwas ziehen musste, ist die Wunde wieder etwas aufgebrochen. Aber es hat bald wieder aufgehört zu bluten. Da alles schon ganz gut aussah, bekam ich für Montag (4 Tage nach der OP) den Termin zum Fädenziehen.

Es geht von Tag zu Tag aufwärts!

4. Tag nach der OP:

Meine Fäden sind jetzt raus, es hat überhaupt nicht weh getan und auch nicht geblutet. Der KFC ist sehr zufrieden.

Am Nachmittag war ich dann auch schon beim KFO. Er hat total heftig rumgezogen, bis ich wieder überall geblutet habe. Hat aber auch wieder gleich aufgehört.

Die überschüssigen Enden der Kettchen wurden abgeschnitten, mit dem Rest wurden Schlaufen gemacht, in die Nylonfäden eingefädelt wurden. Diese Nylonfäden wurden dann vorne an den Eckzähnen vorbei zwischen 3er und 4er an die Spange gespannt. Nun setzen sich meine Eckzähne also endlich in Bewegung.

7 Tage nach der OP:

Alles ist tip top zuheheilt, der Gaumen fühlt sich sehr glatt und angenehm an, auch wenn man zwei kleine Wölbungen sieht (aber nicht spürt). Nächste Woche lasse ich meine Milcheckzähne ziehen. Ich wollte sie eigentlich behalten, so lange es geht, aber:

Würde ich alles nochmal machen, würde ich mich wahrscheinlich doch gleich von meinen Milchzähnen verabschieden. Erstens sehen die Kunstzähne (mit Brackets versehen) schöner aus als die kleinen Eckzähne, die ohne Brackets noch kleiner aussehen. Zweitens könnten dann KFC und KFO mit den Kettchen gleich zwischen 3ern und 4ern rausfahren - so habe ich jetzt dort leider nicht die dafür notwendige Lücke. Und drittens besteht dann nicht die Gefahr, dass die ganze Prozedur des Herunterziehens unnötig verlängert wird, denn kommen die Zähne in die Nähe der Milchzahnwurzeln, müssen diese erst resorbiert werden.

Mein Resümé: Ich finde, die OP selbst lässt sich ganz gut aushalten und der erste Tag mit Hilfe von einer Schmerztablette ist auch ok. Einzig die Nachblutungen sind unangenehm, aber mit dem richtigen Verhalten (möglichst lange nicht trinken oder spülen, Ruhe) lassen sich diese reduzieren. Danach wird alles von Tag zu Tag spürbar und sichtbar besser. Die Fäden schon am 4. Tag nach der OP zu ziehen, hat bei mir gut geklappt. Nur mit dem KFO-Besuch würde ich mir jetzt doch noch 2, 3 Tage Zeit lassen, sonst wird alles einfach ein bisschen zu viel auf einmal und die Wunde hat nicht wirklich Zeit, zuzuheilen.

Ich hoffe, ich kann mit dem OP-Bericht Leuten helfen, die, so wie ich, im Vorfeld schon genau wissen wollen, was auf sie zukommt, und wünsche den Betroffenen ALLES GUTE! Es ist alles halb so schlimm!

Alexandra

 

Heute, zweieinhalb Monate nach dem Einsetzen der Spange und 2 Wochen nach der Freilegungsop habe ich mich von meinen Milcheckzähnen verabschiedet. Es war keine große Sache, eine halbe Stunde später hat schon nichts mehr geblutet. Morgen Vormittag bekomme ich die Kunstzähne an die Spange gemacht!

 

Morgen Vormittag bekomme ich die Kunstzähne an die Spange gemacht!

Erwarte nicht zu viel von den Dingern, die sind ziemlich hässlich. Aber besser als die Lücken .

 

Erwarte nicht zu viel von den Dingern, die sind ziemlich hässlich. Aber besser als die Lücken .

Oje...ich hoffe, es sieht nicht ganz zu schlimm aus!

 

Oje...ich hoffe, es sieht nicht ganz zu schlimm aus!
Ist wahrscheinlich schon zu spät über sowas nachzudenken oder?^^

 

Klar, ich hatte ja sowieso keine Wahl... Mit Zahnlücken herumzulaufen kam sowieso nicht in Frage.

Jetzt habe ich jedenfalls die Milchzähne drinnen. Zuerst hatten die Assistentinnen Schwierigkeiten, Zähne zu finden, die weiß genug waren. Dann haben sie die hellsten genommen, die sie gefunden haben, und haben die noch irgendwie nachpoliert. Die Farbe passt jedenfalss. Die Form finde ich auch ok und unten herum sieht alles echt aus. Nur oben, am Übergang zum Zahnfleisch, sieht man schon, dass sie nicht echt sind. Eine winzige Lücke zwischen Zahn und Zahnfleisch im linken Eck auf einer Seite offen geblieben, das sieht dann etwas dunkel aus, eben wie bei älteren Leuten mit nicht so gut sitzender Prothese. Aber das soll noch etwas besser gemacht werden beim nächsten Termin, wenn bis dahin das Zahnfleisch von der Freilegung und der Extraktion ganz abgeschwollen ist.

Insgesamt fände ich es nicht so schlecht, nur sind die Kunstzähne im Vergleich zu den Milchzähnen so groß, dass ich irgendwie ganz anders aussehe und das behagt mir nicht ganz.

Wie ging es dir Giraffe, hast du dich schnell an die neue Eckzahngröße gewöhnt oder war es doch ziemlich eigenartig für dich? Hast du total anders ausgesehen oder eigentlich fast gleich?

Alexandra

 

Hilfe, ein Eckzahn klappt nach vorne und zurück, wenn ich drauf drücke (auch unabsichtlich)! Ist das normal? Es wurde hinten so viel Spielraum gelassen, dass die Wunde darunter frei ist und gut heilen kann, aber danach werden die Zähne doch wohl bestimmt ordentlich dran gemacht? Ich hab nicht daran gedacht, nachzufragen...

Oje, jetzt hab ich einen Wackelzahn, vielleicht sogar zwei, die ich immer in Position bringen muss... :-(((

 

Oje, jetzt hab ich einen Wackelzahn, vielleicht sogar zwei, die ich immer in Position bringen muss... :-(((


Genau das meinte ich . Das war bei mir genauso - ich wüsste nicht, wie die festgemacht werden sollten. Bei mir hing der Zahn eben nur an dem Bogen und war entsprechend wackelig - weiter kann da nichts festgemacht werden, weil der neue Zahn ja auch rauskommen soll.

 

Oje, jetzt hab ich einen Wackelzahn, vielleicht sogar zwei, die ich immer in Position bringen muss... :-(((


Genau das meinte ich . Das war bei mir genauso - ich wüsste nicht, wie die festgemacht werden sollten. Bei mir hing der Zahn eben nur an dem Bogen und war entsprechend wackelig - weiter kann da nichts festgemacht werden, weil der neue Zahn ja auch rauskommen soll.

Suuuuper... ich dachte, es ginge nur ums Optische, das wäre ja ok... Ich hab mal gehofft, wenn die Extraktionswunde abgeheilt ist, dass die Zähne dann richtig am Zahnfleisch anliegen dürfen (auch hinten). Wie soll das jetzt mit dem Essen gehen? Bleibt da nicht alles in dem Loch hinten hängen? Und muss ich die Zähne jetzt tatsächlich immer nach dem Essen ZURECHTRÜCKEN?!

Einfach toll... Und das hab ich jetzt für ein Jahr in etwa.... Wie lange hattest du die Kunstzähne?

 

Vielleicht ist das bei Dir auch alles anders - bei mir war das jedenfalls so - der sah doof aus und und hat auch nur rumgewackelt. Man darf halt auch nicht vergessen, dass da alles in Bewegung ist und deswegen so ein Zahn nicht so festgemacht werden kann. Besser als eine Zahnlücke ist das allemal .

Wie lange hattest du die Kunstzähne

Ein 3/4 Jahr - allerdings musst ich ja auch mit loser Spange arbeiten, die eben nicht 24 Stunden am Tag wirken kann, deswegen hat das ein bisschen länger gedauert.

 

Wie ging es dir Giraffe, hast du dich schnell an die neue Eckzahngröße gewöhnt oder war es doch ziemlich eigenartig für dich? Hast du total anders ausgesehen oder eigentlich fast gleich?

öööhhh also bei mir war das so, dass ich ja nur einen retinierten Eckzahn hatte und davor war die Lücke geschlossen, also wurde eine Lücke mit Federn aufgemacht und der Zahn freigelegt (ließ sich aushalten und hab's beim normalen Zahnarzt machen lassen, weil nur Zahnfleisch drüber war). Joa, dann wurde der runtergezogen (ich musste Gummis einhängen in einem Dreieck) was ganz gut geklappt hat und dann hatte ich einen 2. Eckzahn, der so aussieht wie der andere und natürlich sah das alles dann etwas symmetrischer und schöner aus bin stolz auf meinen Eckzahn, dass er's geschafft hat. Das Zahnfleisch ist immer noch empfindlich ich muss da achtgeben beim Zähneputzen, dass ich da nicht zu doll drüberputze, obwohl es schon mittlerweile ein Jahr her ist (ich kanns kaum glauben), dass der freigelegt wurde. (letztes Jahr im September)

Ich hatte keine Kunstzähne und halt eben eine Lücke, die ja auch erst aufgemacht wurde. Es war ja auch nur auf einer Seite und es ließ sich wirklich aushalten mit Lücke rumzulaufen, man hat ja auch schon bald den Zahn gesehen.

Ich bin auch erstaunt, dass es immer mehr Leute hier im Forum gibt, die sowas durchmachen. Ich hab damals nach Leidensgenossen gesucht, aber niemand gefunden. Ging auch so
PS: Bei mir war's ja der Fall, dass der Eckzahn rausgefallen ist als ich Kind war und dann ist der neue nicht nachgewachsen und die Lücke hat sich geschlossen.

Edit: Ich hatte die Lücke nur für mehrere Wochen, dann hat man schon den richtigen neuen Zahn ein klein wenig gesehen. Insgesamt sagen wir hat es so etwa 4 Monate zwischen Freilegung und bis der Zahn vollständig draußen war gebraucht.

 

Schon toll, wie schnell das bei dir ging! Mir hat der KFO heute gesagt, er hoffe jetzt, dass mit ein bisschen beten die Zähne überhaupt runterkommen. Davon war am Anfang nicht die Rede :-/

Obwohl ich natürlich wusste, dass es nicht immer klappt. Mein KFC schätzt, dass sie so in einem halben Jahr durchbrechen, aber kann auch länger dauern. Und dann können noch viele Monate vergehen, bis sie eingereiht werden können.

 

Mir hat der KFO heute gesagt, er hoffe jetzt, dass mit ein bisschen beten die Zähne überhaupt runterkommen.
Das wäre natürlich blöd, aber die Zähne können ja da auch nicht verbleiben. Das hat am Anfang schon gedauert bis man erkennen konnte dass da was weißes ist und dann ging's relativ schnell. Erst dachte ich, dass der Zahn irgendwie so komisch aussieht, aber das tat er nicht. Ist eben ein ganz normaler Eckzahn, der sich nicht zu den anderen Zähnen gesellen wollte. Meiner war auch nicht so tief drin, der lag ja nicht unter Knochen, nur unter Zahnfleisch, deshalb hatte ich auch keine Schmerzen nach dem Freilegen, war zwar etwas komisch, aber ging.

Mein KFC schätzt, dass sie so in einem halben Jahr durchbrechen, aber kann auch länger dauern. Und dann können noch viele Monate vergehen, bis sie eingereiht werden können.
Das dauert ja lange... da ist es verständlich, dass man kein halbes Jahr mit Lücken rumlaufen will. Hat sich bei mir ja auf Monate beschränkt, dazu muss man sagen, dass mein Zahn auch in einer günstigen Lage stand (eben leicht schief aber senkrecht) und sich nicht geweigert hat runterzukommen.

 

In einem Monat kann der Kfo dir sicher Gewissheit geben ob die Eckzähne sich bewegen. Ab und zu passiert es dass die Zähne direkt in den Knochen verwachsen sind und somit die Möglichkeit nicht mehr besteht sie zu bewegen,aber eher selten.

 

nicht verbleiben. Das hat am Anfang schon gedauert bis man erkennen konnte dass da was weißes ist und dann ging's relativ schnell. Erst dachte ich, dass der Zahn irgendwie so komisch aussieht, aber das tat er nicht. Ist eben ein ganz normaler Eckzahn, der sich nicht zu den anderen Zähnen gesellen wollte. Meiner

Der KFC hat den Zahn ja in Natura gesehen (zumindest ein Stück) und ihn vom umgebenden Knochen gelockert. Vielleicht hätte er da schon feststellen können, wenn der Zahn anklylosiert ist. Obwohl, das passiert ja eher im Bereich der Wurzel.

Jedenfalls, wenn das Kettchen beim nächsten Mal schon etwas mehr rausschaut, tut sich auf jeden Fall was. Und in etwa 2 Monaten soll ein Röntgenbild gemacht werden.

 

Ich hatte auch einen Eckzahn der quer im Kiefer hing. Da war ich 13, glaube ich. Der wurde teils frei gelegt und ein Häkchen drangeklebt. Das hab ich dann mit meiner losen Zahnspange verbunden und so wurde der Zahn herausgezogen. War eigentlich ok. Hat selten gestört.