im März sind 2 Jahre um - neuer HKP und Abdrücke?

Warum nicht? Eine Anwaltliche beratung heißt ja nicht, das es auch zwingend eine Klage gibt, noch nicht einmal, das der KFO davon auch nur eine Ahnung hat das man sich Rat holt. Im Zweifel würde ich auch in dem Bereich mir lieber einmal zu oft Infos holen. Einziges Risiko: das der Anwalt bei der Beratung etwas Geld fordert. Wenn man Rechtschutzversichert ist hat man evtl auch ein Beratungsgespräch für lau. Anwälte haben übrigens auch eine Schweigepflicht, werden also von sich aus nichts unternehmen, ohne Auftrag.

 

Danke joda,

der Tipp mit der Krankenkasse ist wahrscheinlich der beste. Da rufe ich als erstes an. Das mit dem Anwalt wäre ja nur diese kostenlose Erstberatung um mich quasi schlau zu machen. Aber das ist ja schon etwas spezieller und da nützt es dann wohl nix wenn ich zum Anwalt für Erbrecht oder so gehe

Ich halte euch auf dem laufenden!

PS (hab ich eben erst gelesen, dass es noch eine Antwort gab...) ja ich hab ne Rechtschutzversicherung und das wäre eine Erstberatung. Natürlich hab ich auch kein Interesse dran unnütz ein angespanntes Verhältnis zu provozieren.

 

Nein, da wäre dann ein Fachanwalt für Medizinrecht gefragt. Ich hoffe du kannst das Thema bald abhaken, kostet unnütz Zeit und Nerven.

 

ich hab mich nun mal schriftlich an die Krankenkasse gewandt mit der Bitte um Hilfe. Vielleicht ist man ja so nett und hilft. Ich werde berichten.

 

Das ist sicherlich die erstmal beste Lösung. Ich bin gespannt auf die Antwort. Vielleicht ist ja auch alles korrekt und "wir" reagieren über. Solange Dein KFO den Plan nicht einfordert, hast Du ja eh Zeit, Dich in Ruhe zu informieren und abzusichern.

 

Hallo!

Puh, die TK hat doch ehrlich NICHT auf meine Anfrage geantwortet. Die hätten mir wenigstens mal schreiben können, dass das nicht deren Problem ist und sie mir keine Auskünfte geben können. Vielleicht haben da auch zur Zeit viele noch Urlaub und es wird die nächsten Tage beantwortet, ich weiß es nicht.

Heute war ich ja da und hab geflunkert, dass ich den HKP noch nicht angeschaut habe und auch dazu im Dezember nicht gekommen bin und den spätestens im Februar mitbringe.

Dann merkte ich noch einmal an, warum ich überhaupt als Selbstzahler so was brauche und die KFO-Hilfe erwiderte nur, dass der HKP ja Vertragsgegenstand ist.

Die verwirren mich, das mag ich nicht.

Grüße!

 

Naja, angesichts der Feiertage würde ich erstmal nicht verzweifeln, weil die Antwort der TK noch nicht da ist. Solche Anfagen dauern ohne Feiertage ja schon etwas. Warum rufst Du dort nicht einfach an?

Die Antwort deines KFO ist doch ideal. Wenn der HKP Vertragsgegenstand ist, wunderbar, dann beruf Dich auf den ersten und verlang, daß Nachträge dazu gemacht werden. Wenn Dein KFO diese Nachträge auch HKP nennen möchte, dann kann er das ja gerne tun, darf dann aber bitte auch nur Leistungen aufführen, die nicht (!) im ersten HKP aufgeführt sind. Aufzuführen sind lediglich Leistungen, die neu hinzu kommen, weil der Verlauf anders ist, als geplant. Für alle anderen Leistungen besteht bereits ein gültiger Vertrag. Fallen Leistungen weg, muss das nicht neu abgesichert werden.

Also, meiner Meinung nach solltest Du bei der TK kurz anrufen und dann eine klare Ansage an Deinen KFO machen. Du bist Selbstzahler und demnach direkt Vertragspartner des KFO. Der Vertrag ist da, er hat Bestand und muß lediglich erweitert werden. Wenn Du z.B. Dein Badezimmer neu machen läßt, dann schließt Du mit dem Handwerker einen entsprechenden Vertrag über die zu erbringende Leistung. Soll er dann z.B. doch noch etwas mehr am Bad machen, was nicht geplant war, bekommst Du von ihm ja auch kein komplett neuen Vertrag vorgelegt, sondern nur einen Zusatz...

 

Ich würde auch bei der TK anrufen. Ich habe die besten Erfahrungen mit der Hotline gemacht (ok, waren bei mir auch immer nur Kleinigkeiten). Es kann auch sein, dass Deine Mail nicht angekommen ist. Das passiert hin und wieder wirklich .

 

Hey! Ihr müsst doch gemerkt haben, dass mir Schreiben besser liegt Ich warte noch ein wenig ab, was die TK dazu sagt. Hab mir ja gerade 4 Wochen verschafft.

Was die Leistungen aus dem ersten HKP angeht: ich habe alle Rechnungen mit den entsprechenden Positionen in Excel eingetippt. Meine bessere Hälfte ist Controllerin und die hat mir mal eben 3 neue Sheets mit Controlling-Funktionen gebastelt. Ich weiß also ganz genau, was bislang abgerechnet wurde und was noch offen ist. Blöd nur, dass die die Q2-2015 Rechnung nie geschickt haben - so kann ich nie mit echten Werten argumentieren, wenns darauf ankommen sollte.

Ich warte weiterhin auf eine Stellungnahme der Krankenkasse. Dann berichte ich.

 

Hallo!

Dass Du verunsichert bist, kann ich gut verstehen, aber ich denke, dass Du das im Gespräch mit Deiner Kieferorthopädin klären kannst.
So, wie es sich für mich anhört, haut sie Dich ja nicht über's Ohr, sondern hat den Behandlungsplan angepasst. Dass er nun teurere Zahnreinigungen enthält, weil die Praxis evtl. zwischenzeitlich die Preise erhöht hat, kannst Du mit Sicherheit in einem Gespräch zu Deinen Gunsten klären.
Sie hat Dir ja auch den neuen HKP nicht in Rechnung gestellt, wenn ich das richtig verstanden habe. Mir erscheint es so, als hätte sie eine Zwischendiagnostik gemacht und nun den alten Behandlungsplan an den tatsächlichen weiteren Behandlungsverlauf angepasst (doch nicht notwendige Dinge entfernt und anderes hinzugefügt).
Vieles ergibt sich eben erst während der Behandlung. So hast Du ja auch einen guten Überblick. und wenn es nun unter'm Strich nicht wesentlich teurer wird, ist doch alles gut....
Was Du allerdings von der TKK erwartest, ist mir ein Rätsel. Das ist eine gesetzliche Krankenversicherung, welche nicht das Geringste mit privater Abrechnung (GOZ) zu tun hat. Warum sollte sich ein Mitarbeiter während seiner Arbeitszeit mit Deinen privaten Problemen befassen?
Du hast Dich doch schon einige Male mit Deiner Kieferorthopädin unterhalten. Ich verstehe nicht, wieso Du danach immer wieder schreibst, dass Du das, was Sie Dir erklärt hat, nicht verstanden hast.... Vielleicht solltest Du ihr mal den Forumsverlauf zu diesem Thema zeigen, dann versteht sie vielleicht, was Dich verunsichert.
Ach, das geht ja nicht! Dann würde sie ja lesen, dass Du eine Rate nicht bezahlt hast, weil sie vergessen hat, sie Dir in Rechnung zu stellen...

 

Hi!

Trotz Nachfragen bekomm ich irgendwie unbefriedigende Antworten. Ja, ich vertraue meiner KFO schon. Darum geht es auch nicht. Nur so einfach blind unterschreibe ich auch nichts, solange ich keine zufriedenstellende Antwort bekomme. Den neuen HKP habe ich nicht in Rechnung gestellt bekommen - aber ich steig auch nicht durch was alt und neu ist. Das hätte ich vielleicht einfach nur gerne gehabt.

Was die TKK angeht - hey immerhin spare ich denen zig Implantate (also Zahnarztbesuche und die Grundleistungen...), weil ich mir nämlich ohne KFO-Eingriff ALLE Zähne kaputt geschmirgelt hätte. Sieht doch jetzt schon schlimm aus, gerade wenn man die älteren Bilder in meinem Album anschaut.

Natürlich interessiert das den Sachbearbeiter bei der TKK nicht - aber zumindest eine Antwort "Beantworten wir nicht, sorry" kann ich wohl erwarten? Sonst kann man da ja auch wegen jedem Quatsch anrufen und z.B. das Ärzteteam mit Fragen bombardieren. Von einer guten Krankenkasse erwarte ich schon ein Service, der über die Verwaltung hinaus geht. Immerhin geht es hier ja auch um Prävention.

Meine KFO ist Angestellte. Ich denke die hat das nicht auf dem Zettel mit der Rechnung - denn die haben zigmal das Unternehmen gewechselt und ich musste zigmal neu unterschreiben. Wenn eine Bedienung im Lokal so schwach im Kopfrechnen ist, dass ich weniger zahle als ich muss, dann fällt mir das meist erst hinterher auf - meist überschlage ich grob und runde großzügig auf. Seinen Job sollte man allerdings schon irgendwie beherrschen. Ich bin mir aber sicher, dass die Rechnung irgendwann noch eintrudelt.

Ich hab mich schon zu viel mit dem Kram rumgestitten. Von 2010 bis Ende 2013 mit der Krankenversicherung (privat), danach hab ich dann - einfach weil ich keine Lust mehr drauf hatte - das Vorhaben aus Eigeninitiative gestartet weil ich 3 Jahre zu keinem Ergebnis gekommen bin und dadurch der Knochen im OK im Bereich zweier 2010 extrahierten Zähne so dünn wurde, dass ein Lückenschluss nicht möglich ist. Das alles nervt mich so sehr, dass ich mich doch wunder wie nett und freundlich ich die Sache noch angehe. Eigentlich hab ichs satt gehabt und wollte das nur noch zahlen und gut - dann dieser 2. HKP mit nicht nachvollziehbaren Positionen, die evtl. gar nicht gebraucht werden....

Gruß

Omnia

 

Ich denke, Du drehst Dich im Kreis. Das eigentliche Problem ist, daß Du das offene Gespräch und die "Konfrontation" scheust. Ein Anruf bei der TK wäre sicher das einfachste und verursacht keine wirkliche Arbeit für den Mitarbeiter. Du möchtest ja nur die Frage beantwortet haben, ob ein zweiter HKP üblich ist. Zudem solltest Du bei Deinem KFO nicht immer irgendwelche Ausflüchte benutzen, das macht alles nur komplizierter und unglaubwürdiger. Sag ihm offen, daß Du einen Vertrag auf Basis des ersten HKP mit ihm hast und dieser für Dich als Selbstzahler bindend ist. Etwaige Mehrleistungen soll er Dir getrennt zur Unterschrift vorlegen, aber auch nur die. Alles andere bringt Dich nicht weiter. Ruf morgen früh die TK an und danach Deinen KFO. Kurze knappe aber freundliche Ansage und dann sollte das passen.

Gruß

joda

 

Hallo!

Also ich habe beide HKPs mal verglichen. Anscheinend hat sie alles, was bereits geleistet wurde nicht in den neuen Abschluß-HKP übernommen. Im Großen und Ganzen ist der Behandlungsplan geblieben, wie er war, bis auf die erhöhten Kosten für die Zahnreinigung (da würde ich sie auf den KVA vom ersten HKP festnageln) und die zusätzlich 10-malige Abrechnung der Pos. 2290. Da würde ich einfach mal nachfragen, was genau sie da berechnet und weshalb. Einige Teilnehmer hier schreiben ,dass das Abzocke ist, da sie ja das Eingliedern eines neuen Bogens in Rechnung stellt und das Ausgliedern somit logische Konsequenz ist. So ist das aber nicht unbedingt. Es kann sein, dass sie (das kann verschiedene Gründe haben) denselben Bogen ein- und ausgliedern muss (z.B. weil Du beim Zahnarzt eine konservierende Behandlung bekommst, oder Du Probleme mit der Zahnpflege hast, etc.), und es deshalb in Rechnung stellt. Frag' da einfach mal explizit nach. Die Mehrkosten des neuen HKP betragen im Übrigen nur 300€ (und nicht 1500€), wenn ich die 40€ Mehrkosten für die Zahnreinigung nicht berücksichtige...
Das ist ein bißchen ungewöhnlich, aber im Grunde doch recht transparent, wie ich finde. Du hast alle Leistungen aufgeführt, kannst sie mit denen auf Deinen Rechnungen vergleichen, weißt genau, was noch auf Dich zukommt (alles ist aktualisiert)... ich finde es nicht schlecht.
Im Übrigen ist es Quatsch, dass Du aufgeführte Leistungen, die im ersten und neuen HKP stehen (weil sie noch nicht durchgeführt wurden), doppelt buchst.... (Das war hier ein überaus schlauer Kommentar)

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen....

Liebe Grüße!

 

Erst einmal wieder danke an alle.

Joda:
nein, das Problem ist, dass ich lieber alles schriftlich mache. Ich bin nicht der Typ, der während eines Gesprächs an alles denkt und sich hinterher wieder ärgert, dass er einen Punkt vergessen hat. Hinzu kommt, dass ich das gerne auch schnell mal wieder vergesse. Liegt vielleicht auch an meinem Job, denn zu 90% kommuniziere ich halt schriftlich. Die TK wird sich nicht bei mir melden. Ausflüchte beim KFO - sehe ich nicht denn ich hatte wirklich noch nicht abschließend mir eine Meinung drüber gebildet und schwups war ein Monat rum. Ich denke, dass der Vorschlag mit den Mehrleistungen extra aufführen vielleicht die bessere Wahl ist als einen neuen HKP.

dentalatze:
Danke für die Mühen mit dem Vergleich. Das mit der Zahnreinigung habe ich noch nie verstanden. Die machen den Bogen raus und dann poliert sie jeden Zahn gefühlt maximal eine Sekunde und das wars. Das dauert nie länger als eine Minute. Am Ende gibts noch Fluorid - schmeckt wie Chlorhexamed. Ich habe keine Probleme mit der Zahnpflege, habe mir bestätigen lassen, dass es eigentlich nicht besser geht. Zudem bin ich 2x im Jahr bei der Professionellen Zahnreinigung. Position 2290 kann die Klasse II Mechanik sein, die ich ja anscheinend bekommen werde. Aber die Anzahl ist doch 12 und nicht 10? Mit den Mehrkosten habe ich das wie folgt gemacht. Geleistete Beträge plus Schätzung der vergessenen Rechnung (300 Euro) und dann vom neuen HKP abgezogen. Okay, mir leuchtet jetzt ein alles was noch "übernommen" wurde ist in meiner Differenz nicht berücksichtigt. Aber ganz ehrlich? Soll ich jetzt jede einzelne Position controllen? Warum mutet man solche unübersichtlichen Auflistungen dem Patienten zu? Wenn ich das gelernt hätte wäre es was anderes...

Danke nochmals!

 

nochmal nachgefragt: WAS genau ist denn bei der Zahnreinigung teurer? Ich sehe nur Pos. 4055 NEU (mehrwurzliger Zahn) - vom Preis her sind die alten aber gleich geblieben. Die 40 Euro finde ich irgendwie auch nicht.., ich sehe nur die gesamtposition 4055, die es im ersten hkp nicht gab.

 

@dentalatze Ein verbindlicher Vertrag bedarf keiner Erneuerung. Wird erneut unterschrieben, wird streng genommen erneut beauftragt, solange keine Fußnote vorhanden ist, die das regelt. Es gibt in der GOZ keine Position für das Ausgliedern, weshalb KFOs da kreativ werden, um ihre Kosten zu decken. Die Versicherer argumentieren natürlich, daß es auf Grund des Fehlens der GOZ eben Bestandteil der Ziffer für das Eingliedern ist... Die GOZ 2290 wird hier vermutlich dafür angesetzt...

Wir reden hier natürlich von schlechtesten Fall, aber etwas ungewöhnlich ist es schon. Beauftragte Leistungen müssen nicht nach 2 Jahren nochmal bestätigt werden. Insofern muß Du, @Omnia hier auch nichts unterschreiben, was schon unterschrieben wurde.

 

@Omnia Im neuen HKP habe ich diesbezüglich nur 180 x 4050 (232,20€) + 100 x 4055 (168€) = 400,20€ gefunden.
Im alten HKP 280 x 4055 für insgesamt 361,20€. Macht eine Differenz von ca. 40€.
Im Übrigen wurde im alten HKP nur die Position für einwurzelige Zähne angesetzt. Vielleicht hatten die sich da auch von vornherein vertan und haben das im neuen korrigiert..

@joda Es macht doch keinen Unterschied, ob ich einem bestehenden HKP im Behandlungsverlauf angepasst bekomme (ob das nun ungewöhnlich ist oder nicht) oder für alles, was zusätzlich anfällt, einen separaten KVA unterschreibe. Am Ende kommt dasselbe raus. Und was die Bogenwechsel angeht, kann Omina doch bei ihrer Kieferorthopädin nachfragen. Egal, welche Beiträge man hier von Dir liest: sie sind voller Spekulationen und Vermutungen. Das ist nicht okay. Das verunsichert die Leute nur unnötig.
Und was soll "Ein verbindlicher Vertrag bedarf keiner Erneuerung:" bedeuten? Im Behandlungsverlauf kann sich doch einiges anders gestalten, als geplant. Da muss der KFO doch reagieren. Dann ändert sich also der Behandlungsplan.... Du tust ja gerade so, als würde sie alles doppelt bezahlen, wenn sie nochmal unterschreibt! Was für ein Blödsinn! Es wird grundsätzlich nur bezahlt, was auch geleistet wurde. Denkst Du die Kieferorthopädin entfernt jetzt jedes Bracket 2x???? Oder klebt 2 Retainer in der Oberkieferfront???

 

@dentalatze Zunächst die kurze Info, Omnia ist ein Mann!
Ich habe keine Lust mich mit Dir zu streiten, finde aber schon recht engagiert und unverschämt, was Du schreibst... Auch in anderen Beiträgen, als dem letzten. Als Neumitglieder führst Du Dich jedenfalls sehr gut ein... Kurze und knappe Ansage, ich kommentiere und beantworte Fragen und Beiträge so, wie ich es für richtig halte. Das habe ich hier schon immer gemacht, auch schon, bevor ich Moderator wurde, und werde es auch weiterhin tun. Wenn Du damit ein Problem hast, dann tut mir das leid, ändert aber nichts daran. Es ist Deine freie Entscheidung hier zu sein.
Leider sind Deine Ausführungen nicht richtig. Omina hat verständlicherweise Probleme damit, einen neuen HKP zu unterschreiben. So würde es mir auch gehen. Natürlich wird seine KFO die Leistungen nicht doppelt berechnen, das glaube ich auch nicht und das kann sie bei vielen Positionen auch nicht, aber formaljuristisch schließt er bei Unterschrift einen neuen Vertrag. Da der neue Vertrag die im ersten HKP aufgeführten und noch nicht erbrachten Leistungen erneut aufführt, ohne dies entsprechend kenntlich zu machen. Sie werden also erneut Vertragsbestandteil und die Anzahl erhöht sich. Alles kein Problem, solange alles nach Plan verläuft... Wenn sich die Behandlung ändert, dann gibt es Ergänzungen, aber keinen neuen HKP. Im übrigen hat sich ja so gut wie nichts gravierendes geändert. Wozu also der neue Plan? Wenn die KFO so penibel und vertragsorientiert ist, dann muß es auch das gut Recht von Omnia sein, einen ordentlichen Vertragszusatz zu verlangen... Übrigens sind fast alle Kommentare hier spekulativ, da wir alle keine KFOs sind, und zudem nur auf Basis von schriftlichen Schilderungen antworten.

 

@dentalatze Das Mädel trägt Sack und heisst Omnia (kommt aus dem Trance-Musikbereich).

@joda Du hast Recht. Wenn ich einen HKP nach GOZ habe brauche ich keinen Anschluss-HKP. Alles, was die mir jetzt am Mittwoch erzählt kann ich sofort verteidigen. Ich werde also genauso wie Du im letzten Post geschrieben hast nächste Woche vorgehen. Entweder alles neu auflisten und neu oder die Positionen "darüber hinaus" als Extra-Rechnung.

Da ich momentan gut 70% der Gesamtkosten des HPKs (4352,83/6155,55) erreicht habe frage ich mich sowieso, was denn jetzt noch kommen soll. So richtig weit fortgeschritten sind wir nämlich in den letzten Monaten nicht - außer vielleicht der retinierte Zahn, der reiht sich so langsam in den Bogen ein.

 

Moin!

Das nicht-unterschreiben eines neuen HKPs hat bei mir heute bewirkt, dass ich nicht behandelt wurde. Wir haben dann eine halbe Stunde drüber gesprochen aber mir leuchtet das immer noch nicht ein.

Nähere Ausführungen kommen später. ...