Bionatorbehandlung mit 30 Jahren

Dieses Thema im Forum "Zahnspangen-Tagebücher" wurde erstellt von DanielFr, 9 Januar 2023.

  1. DanielFr

    DanielFr Member

    Danke für deine Nachricht.
    inzwischen ist wieder Zeit vergangen nach dem letzten Termin und ich merke wirklich eine spürbare Änderung meines Bisses. Ich finde nicht mehr den gleichen Kontakt wie vorher. Außerdem verschieben sich meine Schneidezähne oben. Für mich wirken sie bereits gerader.

    für mich aber am positivsten: ich spüre eine deutliche Verbesserung meiner Körperhaltung und meiner Verspannungen :)
     
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  2. Flurin

    Flurin Active Member

    Hallo Daniel

    Schön zu lesen, dass es vorwärts geht bei dir. Ist immer gut, wenn man Erfolge sieht und spürt.
    Und wenn die Verspannungen nun dauerhaft weg sind, hat sich der Bionator vermutlich gelohnt.
    Ich wünsche dir Durchhaltewillen und den Behandelungserfolg.

    Grüsse aus den Alpen
    Flurin
     
    RM2017 gefällt dies.
  3. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Hallo Daniel:),

    magst Du uns nicht ein Update geben?

    Wie geht es Dir auf Deiner KFO - Fahrt,
    welche Hindernisse müssen dabei überwunden werden?

    Denkt Deine KFO vielleicht schon daran, auf MBA überzugehen?

    Den Alltag stelle ich mir da leichter vor als mit dem Bionator.

    LG RM

    PS: "Lose" Spangen sind für Mitleser interessant, weil es kaum Erwachsene gibt,
    die so behandelt werden, abgesehen von den Nacht-Retainern (Hawleys).
     
    DanielFr gefällt dies.
  4. DanielFr

    DanielFr Member

    Hallo,
    Ja ich bin euch ein Update schuldig. Tatsächlich war ich. Am 25. bei meiner KFO und sie hat den Bionator weiter eingeschliffen. Natürlich hatte ich die ersten Tage wieder die üblichen Gefühle im Mund, dass sich alles locker und empfindlich anfühlt. Aber das geht inzwischen wieder.

    Aktuell bin ich eher in einem Spangen-Tief. Der Bionator dauerhaft im Mund ist manchmal halt echt eine Herausforderung. Gerade im Sommer. Eis essen und trinken geht eben schlecht bis gar nicht.

    Die MBA kommt frühestens im Dezember. Das ist eig gar nicht mehr so lange:) Ein wenig freue ich mich schon auf die bunten Gummis zu den Brekkis :)

    LG
     
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  5. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Hi Daniel:),

    schuldig bist Du uns gewiss nichts, aber ich interessiere mich schon dafür,
    wie es bei Dir weiter gehen wird.

    Kannst Du mit Deiner KFO reden? Sie wird ja Deine Probleme verstehen,
    eventuell setzt sie die Brackets doch früher ein.

    Das Hauptproblem- Verspannungen, Schmerzen - ist ja deutlich geringer geworden.
    Das war ja der Grund für den Bionator, vielleicht ändert sie ihren Plan ein wenig.

    Jeder kann verstehen, dass Du Bionator- müde geworden bist.
    Das Handling im Alltag, neben der Arbeit und im Urlaub ist eben sehr mühsam.
    Sowieso bewundernswert, wie lange Du das ohne "Jammern" ausgehalten hast.

    Mein Trost: Die Zeit vergeht im Flug, gerade wird es schön warm, aber der Sommer
    ist mir sowieso immer viel zu kurz vorgekommen, kaum da, wieder fort.

    Und dann kommt die Zeit der bunten Gummiligaturen auch für Dich.

    Viel Geduld und liebe Grüße
    RM
     
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  6. Veterano

    Veterano New Member

    Hallo Daniel! Bei so einem »Spangen-Tief« mit Bionator will ich mich hier auch noch mal bemerkbar machen. Also, mein Ansatz ist ja total anders. Ich wollte, ich hätte damals in jungen Jahren Bio oder Akti STATT fester Klammer tragen können (MBA). Und heute, da ich ohne Zeitlimit herausnehmbar auf CMD behandelt werde, also HWS-basierte Schmerzen, ärgere ich mich mehr über die Stunden ohne Bio als über die Tage da*mit*. Mein Bio wird auch nicht mehr eingeschliffen. Und doch hoffe ich aus gemeinsamer Erfahrung ein bißchen helfen zu können.

    Also: Daß sich alles locker anfühlt, das *soll* ja so. Sicherlich hat man das auch Dir damals gesagt, als Du Dich für den Bionator entschieden hast, oder? Das ist wohl das äußere Erkennungsmerkmal aller Funktions-Kfo-Zahnspangen, daß sie nicht einrasten. Floating ist gewünscht.

    Bionator "ständig" im Mund: Ja, eine Herausforderung. Aber verglichen mit dem Akti ein Spaziergang. Nur die Aussprache ist mit Bio noch schwieriger als mit Akti (bestätigt meine Frau).

    »Gerade im Sommer. Eis essen und trinken geht eben schlecht bis gar nicht.«

    Findest Du???? Mache ich täglich. Also, Eisessen je nach Jahreszeit und Wetter mit Bio (vorhin erst genossen!), Trinken aber ununterbrochen. Auch in diesem Augenblick beim Schreiben. ;-)

    Alles Gute für Dich! Vielleicht wäre es leichter ohne Festlegung auf eine baldige MBA. Aber da mische ich mich nicht ein.

    Viele Grüße,
    Gunnar
     
  7. Flurin

    Flurin Active Member

    An deine Position wäre ich froh, dass du eine MBA hattest. Ein Binoatr kann weit weniger, als ihm gewisse Leute andichten.
    Bei so viel Unsinn muss ich einmal klar sprechen:

    Ein solcher verkleinerter Aktivtor - welcher der Bionator in Wahrheit ist - hat nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten eine Fehlstellung zu beheben. Er kipp vor allem Zähen nach aussen was oft nicht gewünscht ist. Bei Erwachsen Wirkung auf die Kieferknochen gegen null. Ein Bionator ist nicht fähig die Fehlstellung welche der Daniel in diesem Thread beschreibt zu korrigieren. Das benötigt eine MBA (vielleicht sind auch Aligner möglich) und bei extremer Ausprägung sogar eine OP. Das kann man nun drehen und wenden wie man es will.

    Der ganze esoterische Schwachsinn, mit dem der Bionator zu einem Allheilmittel erklärt wird, ist längst widerlegt. Das ist eine Dichtung und nicht Wahrheit. Nur alternative sehr geldgierige KFOs die sich um die wissenschaftlichen Fakten frittieren, verteidigen den Bionator.
    Lies dazu: https://www.madsen.de/lexikon/bionator/ (...eine der allgemeinverständlichen Quellen dazu. Ich habe mehrere wissenschaftliche Papers dazu gelesen, die dass selbe sagen. Google ist dein Helfer)
    In DE wird eine lose Spange leider noch vom Gesetz (KK) bevorzugt, weshalb man diese ineffiziente Behandlung in DE leider immer noch oft anwendet. Die KFOs ausserhalb von DE schütteln nur den Kopf.

    Das Einzige was ein Bionator nach der Wachstumsphase noch kann, ist die Muskulatur zu trainieren. Das hilft oft bei CMD. Und genau darum geht es bei Daniel im ersten Schritt, wenn ich das richtig verstanden habe? Und dafür kann ein Bionator tatsächlich hilfreich sein.

    Ich verstehe deshalb nicht, wieso @Veterano glaubt es wäre "leichter" oder irgendwie "besser" ohne eine MBA? Das ist reine Esoterik und deshalb wenig hilfreich. Die Fehlstellung welche der Daniel hat kann der Bionator nicht beheben. Schon gar nicht im Erwachsenalter.

    Eine MBA-Behandlung kann auch falsch laufen. Vielleicht ist genau dies bei @Veterano geschehen? Aber deshalb zu denken, dass ein Bionator das Problem genösst hätte, widerspricht allen Studien zum Bionator. Deshalb anderen solchen Unsinn zu empfehlen halte ich für gefährlich.

    Ich würde sogar noch ein Schritt weiter gehen und dem Daniel raten:
    Direkt zur MBA gehen und den Rest des Bionator zu überspringen. Bringt nämlich nichts, wenn das Schmerzproblem (Muskulaturaufbau, Verspannungen lösen) bereits grösstenteils gelöst ist. Ein Bionator länger als irgendwie nötig zu tragen, kostet nur unnötig. Aber der KFO von Daniel weiss hoffentlich was er tut. Bei anthroposophischen- oder "Bio"-KFOs ist das leider nicht immer gegeben.

    Ich hoffe das war nicht zu viel Ehrlichkeit. Ist nicht böse gemeint.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8 Juni 2023
  8. Veterano

    Veterano New Member

    Werter Flurin!

    Offene Worte wußte ich immer schon zu schätzen. Bin auch hier schon öfters von Deinen Vorgängenden dafür abgemeiert worden, da meine Erfahrungen weder den Esoterikern noch der schnellen Eingreiftruppe von Mad Madsen so recht passen. Ich moniere also weder zuviel noch zuwenig Ehrlichkeit (böswillig sind wir ja wohl hoffentlich alle nicht), nur reichlich viel Eifer. Nämlich Glaubenseifer.

    Für so kleine Tricks aus dem Debattierklub an der Schule, wie etwa zu widerlegen, was ich nie behauptet hatte, bin ich zu alt und zu intelligent. Laß das bitte sein, das durchschaue ich sofort. Ja, ich weiß, daß es "Grenzwissenschaftler" gab, die in den 1930er Jahren dummes Zeug über die damals vorgelegten Fko-Konzepte träumten. Damals gab es leider nichts, worüber nicht irgendeine antirationalistische Gedankenwolke schwebte. Die beiden maßgeblichen Erfinder hatten mit dieser Esoterik so gar nichts am Hut, was ich bei Deiner Expertise als Vorwissen voraussetze (der eine blieb zeitlebens Görlitzer, also auch in der DDR, der andere blieb Norweger - schon damals rief diese internationale Paarung in maßgeblichen Gesundheitlerkreisen unerwünschte Germanenträume hervor).

    Da ich nicht die ganze Nacht schreiben kann und will, komme ich direkt zu dieser Stelle: »Nur alternative sehr geldgierige KFOs die sich um die wissenschaftlichen Fakten frittieren, verteidigen den Bionator.
    Lies dazu: https://www.madsen.de/lexikon/bionator/ (...eine der allgemeinverständlichen Quellen dazu. Ich habe mehrere wissenschaftliche Papers dazu gelesen, die dass selbe sagen. Google ist dein Helfer)«

    "Google" und "Helfer" in einem Satz, und das in Gesundheitssachen: Wer sich das zu eigen macht, dem kann ich *nicht* mehr helfen. Der wird *sehr schlechte* Gesundheitslösungen für *sehr viel* eigenes Geld bekommen. Im Gegenteil, nach meinem bisherigen Eindruck agieren wir im Schutzraum eines Internetforums alten Stils, um Hilfesuchende genau davor zu bewahren.

    Mein KfO verlangt rund 700 EUR für die Erstausstattung mit Bio bzw. Akti. Je nach Aufgabenstellung etwas mehr oder weniger. Soweit der "alternative sehr geldgierige KFO". Jemals einen Bracketkleber getroffen, der für diesen Preis auch nur die Anamnese und den HKP macht, geschweige zu behandeln anfängt?

    »Eine MBA-Behandlung kann auch falsch laufen. Vielleicht ist genau dies bei @Veterano geschehen?« #
    Herzlichen Dank für die Gedanken, die Du Dir über mein Leben machst. Nein, das werfe ich meinem Ex-KfO auch an keiner Stelle vor. Im Gegenteil, für einen der ersten Schnellkleber amerikanischen Stils waren die Ergebnisse seiner (aktiven) Arbeit sogar ziemlich gut. Damals (80er) wurde ja auch durch die Krankenkassen noch ungeprüft alles für alle bezahlt. Für so einen interessanten Fall wie mich, schon volljährig, kam er manchmal sogar noch höchstpersönlich in den Behandlungsraum.

    Der Spaß hörte da auf, als ich kein Geld mehr abwarf. Retentionsplan: Tiefziehschiene aus weichem Kunststoff, Halbwertszeit 14 Tage. Deshalb nach diversen Retentionsplatten aus anderer Hand: späte Neuaufnahme, und zwar bei dem KfO, dessen CMD-Behandlung ich als besonders sinnvoll beschrieben im Netz gefunden hatte. Zufällig in meiner Schwiegervaterstadt. Und siehe da: die coole 14jährige Nachbarstochter der Schwiegereltern hatte auf genau diesen herausnehmbar behandelnden KfO bestanden, weil sie keine "Blechzähne" wollte. Die Schwiegerneffen und -nichten waren aus dem gleichen Grund bei diesem KfO. Sogar der Fußballfreund, der mir in jene Stadt Brücken gebaut hatte, war Patient in genau dieser Praxis gewesen - alles erst danach durch Zufall erfahren.

    Soweit zu Henning Madsens glühender Wut auf alles Andersdenkende, Andersplanende, Andersbehandelnde. Ich habe seine Videos gesehen und gehört, an welchen Stellen seine Stimme ins Falsett umschlägt. Es sind die Momente, in denen er eine gesellschaftliche Entwicklung nicht mehr kontrolliert. Schwache Männercharaktere agieren so. (»...eine der allgemeinverständlichen Quellen dazu. Ich habe mehrere wissenschaftliche Papers dazu gelesen, die dass selbe sagen« - so hätte ich auch argumentiert, wenn ich all diese Papers selbst geschrieben hätte.)

    Freundliche Grüße!
    Veterano
     
  9. Veterano

    Veterano New Member

    Noch etwas Versöhnliches hinterher: Mein (heutiger) Kieferorthopäde hat einen sehr gesunden Grad an Renitenz auch gegenüber den eigenen Standesgenossen. Davon hat er mir öfters erzählt, gerade zu Beginn der Zusammenarbeit. Natürlich finde ich mich darin gut wieder. Meinen Grad an Renitenz werdet Ihr hier auch immer einmal wieder erleben, hoffe ich. ;-)
     
  10. Flurin

    Flurin Active Member

    So kann man das ignorieren von Fakten und das Empfehlen von sinnlosen (und deshalb zu teuren) Behandlungen auch schön reden.

    Bei so viel Ignoranz kann ich nur den Kopf schütteln. Die Wissenschaft bleibt nicht sehen. Die 80er-Jahre sind längst vorbei. Aber einige sind leider resistent gegen diesen Zuwachs der Erkenntnisse. Vor allem solange sie gut an ihrer Rückständig verdiene können. Das nennen sie meist "ganzheitlich", "bio" und ähnliche Buzzwords.

    Der Wahrheit ist es egal, ob man sie respektiert oder nicht, wenn man bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Die Konsequenzen sind in diesem Fall unnötige lange Behandlungsdauern, die meistens trotzdem nicht zum Ziel führen. Auch 700.-EUR sind viel zu viel, für eine nicht zielführende Behandlung. Ich bin mir aber sicher, dass der Daniel deutlich mehr für seine ganze Bionator-Behandlung bezahlt. Den Trick nur die "Erstausstattung" zu nennen, ist wohl bewusst irreführend angelegt.

    Ich persönlich gebe mein Geld lieber für eine effizientere Behandlung aus, deren Wirksamkeit vielfach empirische nachgewiesen wurde.

    Jedem das seine.

    Wäre Dr. Madsen der einzige, der das so sieht, hätte ich ihn nicht verlinkt. Er bring lediglich sehr kompakt und vor allem auf Deutsch, auf den Punkt, was grosse Übersichtsstudien sowohl in Europa, Amerika als auch in Asien übereinstimmend sagen. Indirekt zu behauten, diese Wissenschaftler seien alle dumm, ist an Arroganz kaum zu übertreffen. Dies an einer politischen und ideologischen Gesinnung fest zu machen, unterstreicht nur die Unsachlichkeit der Argumente noch deutlicher. Schade.

    @Veterano
    Die sehr freche Art und Weise deiner Antwort und die Unterstellungen, zeigt mir, dass du leider nicht an Fakten interessiert bist. "Versöhnlich" ginge deutlich anders, aber ich lasse dir und deinem KFO eure "Religion" gerne. Oder ist es sogar ein "Fetisch"? Wieso sonst sollte man endlos einen Bionator tragen wollen? Viele andere gute Gründe dafür fallen mir nicht ein, weil es deutlich bessere Optionen gäbe. Ich kenne dich nicht und will dir deshalb weder das eine, noch das andere unterstellen. Aber unterlasse es bitte, Dritte in die Irre zu führen.

    Hoffen wir, der Bionator beim Daniel den gewünschten Nutzen bringt. Aber ihm zu empfehlen auf eine MBA zu verzichten ist frech, naiv oder schlicht und einfach unfair. Man kann allen nur raten, zu seriösen KFOs (Fachzahnärzten) zu gehen und die selbsternannten Quacksalber zu meiden, die den Bionator als Allheilmittel viel zu teuer verkaufen.

    Flurin
     
  11. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Hallo Daniel:),

    hoffentlich hat Dich die heftige Diskussion der Pro- und Kontra- Bionator- Vertreter
    nicht zu sehr verschreckt.

    Ich vertrete hier den goldenen Mittelweg:
    Faktum ist, dass Dir der Bionator die Schmerzen genommen hat,
    also erfolgreich war im Einsatz.
    Nun fällt Dir auf, dass er Dich im Alltag zu nerven anfängt,
    was uns, die wir "nur mehr" lose Nachtspangen tragen müssen,
    bestens verstehen können.

    Was für mich ein Grund wäre, mit der KFO zu reden und sie zu bitten,
    die MBA früher als geplant einzusetzen.
    Das würde einige Probleme lösen und Dein Leben mit Spange sofort erträglicher machen.

    Wie denkst Du darüber?

    LG RM
     
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  12. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Huch:oops:, sollte natürlich "was wir,....., bestens verstehen können" heißen, sorry.

    RM
     
  13. DanielFr

    DanielFr Member

    Hallo,

    Zunächst Danke und es ist für mich auch kein Problem, dass hier etwas wilder diskutiert wurde.
    Inzwischen geht es wieder ganz normal weiter für mich. Aus dem Tief bin ich erstmal raus :)

    Aber ja. Je früher die MBA, desto besser:)

    Will ja mal irgendwann spangenfrei und beschwerdefrei sein!
     
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  14. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Gut, dass es Dir wieder besser geht mit dem Bionatortragen:).
    Alle Spanglinge entwickeln ab und zu solche "Es reicht mir jetzt schon" - Gefühle.
    Zum Glück gehen die vorbei, wenn man sich das Ergebnis visualisiert:
    Gesunde, schöne Zähne, keine Beschwerden und nur mehr nächtliche Spangen,
    letzere werden auch Dir nicht erspart bleiben, aber glaub mir, die sind ganz gut auszuhalten;).

    Bin gespannt, wie Deine KFO weiter vorgehen wird.

    LG RM
     
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  15. DanielFr

    DanielFr Member

    Hallo,
    Nach langer Abwesenheit mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Nein, ich habe nicht aufgegeben mit dem Bionator.

    Mein letzter KFO Termin liegt schon eine Weile zurück, der nächste steht am Dienstag, den 17. vor der Türe. Ob viel passiert ist?
    Naja. der letzte Termin war ganz gut. Es wurde wieder viel geschliffen am Bionator und ich merke bereits, dass sich einiges tut, gerade im Bereich der Frontzähne und des Bisses. Negativ aufgefallen ist mir, dass meine Zahnlücken größer werden, aber das wird wohl Aufgabe der MBA werden. Ich bin gespannt, wann meine Zähne bereit für die Verdrahtung sind. Freuen tue ich mich auf jeden Fall schon.

    Bis dahin trage ich weiterhin fleißig meinen Bio 24/7 bis auf einige wenige Ausnahmen.

    LG
     
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  16. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Hallo Daniel,
    fein, dass Du uns nicht ganz vergessen hast:).
    Gut, dass Du nicht aufgegeben hast und den Bionator weiter fleißig einsetzt.

    Oft kommt es während der "Zahnverschieberei" zu einer Verschlimmbesserung,
    Lücken gehen auf, werden geschlossen, es entstehen neue, ja, das gehört dazu.

    Wenn ich bei meiner KFO jammerte deswegen, sagte sie immer denselben Satz:
    Wir schließen alle Lücken - ja und sie tat es mit so netten Power chains.

    Gab es nicht einmal einen kleinen Hinweis, wann die MBA kommen könnte?
    Vielleicht als Weihnachtsgeschenk, oder esstechnisch gedacht doch besser nach dem Jahreswechsel?

    In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Geduld und wenig Spucke;).

    LG RM
     
  17. DanielFr

    DanielFr Member

    Ich hoffe das Datum der MBA erfahre ich nächsten Dienstag.
    Ich hab jetzt einmal die Woche Logopädie Termine um mein falsches schlickmuster zu korrigieren und ebenso meine falsche zungenlage. Die Zunge will sich nämlich immer zwischen die Front Zähne schieben
     
  18. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    Da bin ich schon gespannt, wann die Brackets geklebt werden.
    Es ist schwierig, so ein falsch antrainiertes Schluckmuster zu korrigieren,
    genauso, sich solche "Unarten" der Zunge abzugewöhnen.
    Die Logopäden zeigen einem Übungen dazu, die man auch zu Hause machen sollte.

    Man glaubt gar nicht, dass allein die Zunge und Lippenspannung Zähne verschieben
    können, da wirken ganz schön enorme Kräfte.

    LG RM
     
  19. DanielFr

    DanielFr Member

    Ja, dass stimmt. Die Kraft die meine Zunge auf meine oberen Schneidezähne ausübt ist heftig. Ist auch der Grund, warum sie leicht gekippt stehen. hoffe die Logopädie richtet das. Sonst wäre die feste Spange ja auch nutzlos.
     
  20. RM2017

    RM2017 Well-Known Member

    War bei mir genauso, hab mit 60+ noch umlernen können;).
    Nun, 3,5 Jahre später bleiben die Schneidezähne noch immer, wie sie sein sollen.
    Allerdings: Fixe Drahtretainer im OK und UK und lose Spangen für die Nacht lebenslänglich.
    Mein neuer KFO "bastelte" mir noch eine Art Entlastungsschiene für den OK.
    Die ist so angenehm.
    Nun trage ich die abwechselnd mit den Hawleys.

    Wird bei Dir auch klappen, ganz sicher:).
    LG RM
     

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