EU-Grundlagenvertrag

Hallo allerseits,

nachdem es nun endlich geschafft ist und der Europäische Grundlagenvertrag heute um halb fünf Uhr morgens vorgestellt wurde (als Nachfolger der gescheiterten Verfassung), wollte ich mal fragen, was Ihr so von Europa haltet und ob ihr das gut findet.

Also meinereiner (als im "neutralen Ausland" wohnender Europäer deutscher Staatsbürgerschaft) ist von Europa so begeistert, wie es nur geht. Ich glaube, das ist die Möglichkeit, um unseren Kontinent auf die Dauer wettbewerbsfähig zu machen, auch gegen die USA. So lassen sich vielleicht solche katastrophalen Alleingänge wie der der USA im Irak verhindern.

Auch zu einer Aufnahme der Türkei würde mich Eure Meinung mal interessieren. Ich persönlich denke, dass die gut und richtig ist.

Freue mich auf sachliche Diskussionen.

 

Hallo Asterix, ich glaube, dass das mit dem Europäischen Grundlagenvertrag ein ganz großer Schwindel ist. Schon die Einführung des Euro hat dazu geführt, dass gut laufende Länder( wirtschaftlich) sehr viel von ihrem erarbeiteten Reichtum an arme Länder abgeben mussten.

Dieser Gedanke ist allerdings etwas zu kurz von mir gefasst, weil: Natürlich gibt Deutschland sehr viel an Geld in die EU ab, damit überhaupt diese Allianz funktioniert. Deutschland hat aber bisher den wirtschaftlich größeren Nachteil dovon getragen. Auch wenn die Medien berichten Deutschland geht es wirtschaftlich besser, ist das glatt gelogen, denn mein Gehalt ist nicht gestiegen und die Lebenshaltungskosten sind auch teurer geworden. Die Benzinpreise sprechen auch eine deutliche Sprache, wobei der Staat die meißten Steuern davon nimmt. Mehr als 80 % des Benzinpreises. Dann wird nicht in die Altersvorsorge investiert, sondern das Geld wandert einfach so ins Außland. Europa ist einfach ein zu großer Wal, der am stranden ist und zerbricht.

 

Hallo AlexisF,

da kann man geteilter Meinung sein, gerade was die Euro-Einführung betrifft. Ich finde es allerdings gut, dass sich Europa nun zusammenrauft, im politischen Sinn, und endlich politisch eine Politik vertitt.
Ich finde, es darf nicht sein, dass Europa nochmals wie vor dem Irakkrieg vor einer Zerreissprobe steht, weil manche Staaten andere Vorstellungen haben.
Und die gemeinsame Außenpolitik ist ja gerade etwas, das jetzt realisiert werden soll, indem ein Außenbeauftragter eingesetzt werden soll.

Klar, die wirtschaftliche Einigung lässt sich nicht so schnell durchsetzen, aber die politische muss kommen, sonst kann sich Europa nicht durchsetzen und wird zwischen Amerika und China zerrieben werden, aufgesplittert in Interessengruppen und Koalitionen.

A.

 

Die ganze sache läuft auf noch mehr Ausbeutung der Menschen hinaus, und wir werden auch noch verarscht und schütteln die Hände dazu.
Die Länder, wo angeblich so die armut herrscht, da gibt es Diktatur, wo die eigenen Menschen ausgebeutet werden. Die müssen selbst anfangen mehr aus ihrem Leben zu machen. Der Glaube alleine hilft da nicht weiter. Von daher sind spenden nur begrenzt eine Hilfe für die Menschen. Die EU braucht gar nicht Amerika. Aber Amerika braucht europa !!!!!

Europa benutzt aber Amerika, im besonderen das konservativ gesteuerte USA wie einen Hasen auf der Hunderennbahn, dem alle folgen.

Die USA können den Dollar nachdrucken, wie es gefällt. Und wenn ein bißchen Invlation da ist, wird das Waffengeschäft wieder angekurbelt.

Die Staatengemeinschaft ist nichts anderes als ein besser zu überblickender Staatenhaufen, wo sich jeder den Regeln unterordnen soll.
Also eine ganz schöne Überwachung. Das hat auch dazu geführt, dass in den Urlaubsländern die Preise angezogen haben. Also noch mahr Geld zahlen für einen Luxus, den die Bürger im Ausland auch noch eingeredet bekommen. Das gute Zusammenleben, die gute Gemeinschaft verschwindet, weil jeder dann endlich seinen Fernseher , sein Handy, sein Auto besitzt. Da sieht man die allgemeine moderne Versklavung der Menschen. Alles wird gleich gemacht, wie bei einer MC Donads Kette. Wo man hinkommt alles gleich.
Die Individualität geht verloren und die allgemeine technische Abhängigkeit nimmt enorm zu. Die menschlichen Werte nehmen ab. Der Egoismus lebt auf. Der Konsum wird angekurbelt. Es sieht nicht gut aus, obwohl ein paar Staatsmänner/ Frau schön in die Kameras blicken und ihre Geschäfte erledigt haben.

 

De Irakkrieg ist meiner meinung nach ein Inszenierungskrieg gewesen, da die Amerikaner Öl von den Irakern haben wollten, ohne zu zahlen. Diese Information habe ich direkt von einem geflüchteten Iraker.

Wir haben mal wieder eine Schlimmen Diktator zu sehen bekommen, der von den Amerikanern vernichtet werden sollte. Dazu Propaganda im deutschen fernseher, wie toll die amerikaner alles im Griff haben.

 

Hier wurde eine sehr lange Fernsehnacht gezeigt, wie die amerikanischen Düsenjäger Schiffsplattformen verlassen und wie junge, sehr junge Soldaten ihre Arbeit angeblich perfekt erledigen.

Natürlich ist es schlimm, wie Sadam sich aufgeführt hat in seinem kleinen Palast, aber die Amerikaner haben sich wie ein Löwe aufgeführt, der eine kleine Maus zertritt, und der Rest der Erdbevölkerung sollte dazu applaudieren. Wir alle lassen die Amerikaner so Weltpolizei spielen. Damit sollte endlich mal Schluß sein. Europa ist ziemlich feige, was Weltfriede angeht.
Die USA ist meiner Meinung ein Staat, dem man seine Größenwahn ausleben läßt, um sich auch noch hinterrücks drüber lustig zu machen. Gruß Alexis

 

Ich weiß , dass das erstmal schwer zu verdauen ist, aber die Staaten sind nun mal organisierte Zellen, wo eine eigene Sprache gesprochen wird, wo ein anderer Umgang herrscht. Da gibt es soviel mentalitätsunterschiede, dass man auf Dauer nicht alles gleich machen kann.

Erstaunlich ist aber, dass man der Bevölkerung immer gerne ein schwarz weiß Denken vorsetzten möchte, damit alle das gleiche denken.

Leider aber gibt es doch genügend freiheitliche Denker, die diese Fertigkost nicht so einfach annehmen.
ich frage mich allen Ernstes, warum hier soviel an Überschuß produziert wird und man die allgemeine Unzufriedenheit der wenigen Freizeit so zuläßt. Das ist mir ein echtes Rätzel? Aber der Tag wird kommen, an dem weniger gearbeitet wird und man lebt wieder mehr.

Derzeitig sprechen die Fakten aber auf harte Arbeit für wenig Lohn und nur für kleine Sprünge in der eigenen Lebenssituation.

 

Ich war schon immer gegen die EU. Da läuft so ziemlich alles schief in meinen Augen, aber das war ja vorauszusehen. Und wenn die Türkei auch noch beitreten würde... na servus! Sowas kann nicht gut gehen!

 

Ich find, damit die Türkei beitreten kann, muss sie anhand eines vertrages auflisten, wo ihre Sicherheiten liegen, um den EU Vertrag einzuhalten. Dieses Land ist eigentlich total unabhängig. Es besitzt eigene Kornkammern, es kann selbst produzieren. Es ist aber nicht im Stande die Wirtschaft soanzukurbeln, dass die hohe Arbeitslosigkeit verschwindet. Warum möchte die Türkei eigentlich von der EU aufgenommen werden? Das weiß bestimmt keiner so recht. Es liegt wohl an der Staatsführung, sowie an der Mentalität nicht ständig für Vater Staat arbeiten zu wollen. Wenn dieser rießige Staat beitreten würde, wäre das der 1. Grund, dass die EU kaputt geht, was man eigentlich begrüßen sollte. Da hat Deutschland, wie Frankreich aber die größte Angst davor. Sonst wäre das schon längst passiert. Es wäre somit ein sehr großer Grund gewesen, beabsichtigt viel mehr zu produzieren. Das will man aber gar nicht.

 

Du hast auch davon gesprochen, das Europa zwischen China und Amerika zerieben wird. Wenn -wir- hier in Deutschland keine chinesischen Waren mehr kaufen, dann bleiben die dortigen Luxusläden geschlossen. Es ist unser Untergang, dass wir uns mit diesen Billigprodukten zufrieden geben. Gerdae die Arbeitslosen haben die 1 Euro Geschäfte besucht und in China Ware investiert. Vielmehr noch müsste Deutschland viel höhere Zölle erheben, damit wir hier nicht alles chinesische zu einem Apfel und Ei einkaufen. Da läuft schon was falsch.
Amerika betreibt starken Handel mit China und Japan. Sollen die das doch machen, scheint ja gut zu laufen. Damit wäre eine allgemeine nahe Handelspolitik vertreten ohne lange Schiffsfahrten für den Transport. Wir brauchen China und die Waren aus den USA nicht. Nennt mir mal etwas, was man unbedingt von dort braucht. Denn der Mensch braucht ja die Dinge, die ihn eigentlich dirrekt umgeben. Also schon keine Annanas und keine Bananen. Ich esse das aber trotzdem gerne, mal so nebenbei. Obwohl ich bei Bananen schon skeptischer geworden bin, was diese eigentlich für einen Nährwert besitzen? Traubenzucker allemale. Also ich denke, wir werden nicht zerrieben. Die Assiaten kommen zu uns, um von uns kräftig zu kopieren, um es uns dann um drei Ecken wieder billiger zu verkaufen, schöne Sache das. Die amerikanischen Food Industries wollen gerne alles genmanipulieren, um die Erträge zu erhöhen. Das klappt für eine Saison, danach heißt es wieder neu ernten, neue genmanipulierte Samen kaufen, was man bei herkömlichen Saatmitteln gar nicht braucht. Also auch eine Lizensierung und erbbiologische Veränderung zu amerikanischen Gunsten. Zum Glück spielt der europäische Endverbraucher da aber nicht mit. Denn der liest ja noch das Ettiket. Aber die USA wollen schon verstärkt ihre Produkte hier auf den Markt bringen. Also man möchte Europa nahrungsmittelabhängig machen. natürlich zu ihren Konditionen. Also wenn Europa wach bleibt, dann kann USA und China, wie auch Japan sich warm einpacken, weil es eben auch , außer China, junge entstandene Nationen sind, die dem alten Europa alles vordiktieren. Deutschland würde auch Rußland viel stärker einbeziehen, wenn es hart auf hart ankommt... Also ich hab da keine Angst wegen Zerreiben....

 

Also man möchte Europa nahrungsmittelabhängig machen. natürlich zu ihren Konditionen. Also wenn Europa wach bleibt, dann kann USA und China, wie auch Japan sich warm einpacken, weil es eben auch , außer China, junge entstandene Nationen sind, die dem alten Europa ---nicht----alles vordiktieren können. Also Europa hat schon eine sehr alte Tradition, auf die es sich schon stützt und die sogenannten neuen Länder sind einfach jung und eben kämpfericher, so ist das immer gewesen. Mäuse halt eben und ein alter Löwe. Das wollte ich noch etwas richtig stellen.

Gruß Alexis

 

Hui, da kam aber einiges zusammen! AlexisF, in vielem, unter anderem der Beurteilung Amerikas, bin ich völlig mit dir einer Meinung, vor allem auch, was die Schritte, die Europa unternehmen sollte, betrifft. Aber wie sollen wir das machen, wenn wir uns nicht endlich zusammenraufen? Im Moment sehe ich da zur europäischen Einigung in der Union keine besondere Alternative. Wie gesagt, die Einigung sollte nicht zu wirtschaftlicher Abhängigkeit oder anderem führen, aber beispielsweise ein gemeinsames außenpolitisches Auftreten sollte doch sicher möglich sein und wäre mE sehr wichtig, gerade um sich eben den Amis gegenüber behaupten zu können.

Was die Türkei angeht: Ob sie nun nach Europa gehört oder nicht, ist für mich nicht unbedingt die Frage. Aber es ist ein völlig falsches Signal der (islamischen) Welt gegenüber, jetzt die Tür zuzuschlagen. Meine Horrorvorstellung ist, dass nach so einem Schritt in irgendwelchen Islamistenseiten Botschaften auftauchen, wonach die EU die Türkei ablehne, weil sie christlich bleiben wolle. Und wie willst du unter den Millionen Zuwanderer in Europa die Fanatiker finden, bei denen diese Botschaft ausreicht, damit die sich irgendwo in die Luft sprengen?
Klar, vor dem Terror soll und darf man nicht kapitulieren, aber die islamischen Staaten sind eine Bereicherung für Europa und können uns als POLITISCHE Verbündete wertvoll sein.

 

Ich habe keine Angst, der islamischen Welt die Tür zuzuschlagen, denn die islamisch gläubigen Menschen sind liebe und getreue Menschen, mein Chef ist auch ein sehr gläubiger. Ich habe sehr viel Achtung vor ihm und wäre froh die sogenannten Christen wären auch solche Vorbilder in ihrer Lebenshaltung und ihrem Glauben.

Eine grundlegende Haltung der Islamisten ist es: Nicht gleich alles negativ aufzufassen, sondern die Dinge des anderen erstmal so zu nehmen, wie sie sind. Also nicht glöeich schlecht über den anderen zu denken. Da sollten wir ale mal anfangen.-----
Sie leben doch schon stark hier im Land und haben ihre Gotteshäuser hier.
Das kann ich nur befürworten, dass fremde Kulturen ein teil von uns sind und werden und wir uns mehr mit ihnen auseinander setzten sollten. Der Glaube gibt Kraft und läßt einen seine Ziele besser verwirklichen.

Das gemeinsame politische Auftreten ist doch nichts anderes, als Kraft zu demonstrieren, aber vor wem? Vor den Amerikanern, oder den Chinesen? Wir sollten auf der ganzen Welt alle in ein Boot holen, aber dann merkt die ganze politische Riege, dass es unnütz und kindisch ist sich so zu presentieren.

Wir sind Helden, wo sind die Verlierer? Darauf läuft es hinaus. Es entstehen dadurch nur neue Spannungen und Ängste. Amerika demonstriert auf konservative Art den eigenen kleinen Reichtum unter den Privilegierten zu schützen. Wie macht man das? Man sagt, wir beschützen euch, dafür brauchen wir aber mehr Polizei.
Der böse Terrorist ist ja nicht weit entfernt, zumal Fanatiker ja wirklich den Twin Tower zerstört haben. Diese Zustände hat der normale Amerikaner überhaupt nicht zu spüren, denn der ist arm. Die Reichen haben Angst vor den Terroristen, wie einen Bin Laden, den man bis heute komischerweise frei rumlaufen läßt. Hier arbeitet also auch wieder der alte amerikanische Löwe, der die kleine Maus leben läßt, sozusagen als Spielzeug und irgendwann wird sie erledigt. Dann wahrscheinlich, wenn man es wieder auf der Weltöffentlichkeits Bildbühne braucht.

Allerdings eines ist sehr schwach: Der amerikanische Geheimdienst hat beim letzten Anschlag total versagt. Genau hier stimmt etwas nicht. Die Medien zeigen dort doch viel Werbung für die staatliche Sicherheit und dann dieses Mißgeschick. Zazaza.
Und in unserem Land braucht man keine Angst zu haben, wenn die öffentlichen Einrichtungen richtig arbeiten. Erstaunlich auch, dass man hier noch nicht mehr Werbung gemacht hat. Naja, dem Deutschen seinen Tatort und die Welt ist wieder in Ordnung* lach*

 

Ich kann nur soviel dazu sagen das ich sehr froh darüber bin das die Schweiz nicht in der EU ist.

 

Und ich finde genau das sehr schlecht. Wieso findest du es gut, Caroline?

A.

 

ich muss caroline zustimmen!
ich würde mich auch nicht über einen beitritt zur EU freuen.
wieso? die idee finde ich eigentlich gut, aber ich habe keine lust auf dieses ghetto. find einfach, dass die EU (noch) nicht so läuft wie mans gerne hätte.
ich meine, das leide thema wegen der türkei. ich bin kein rassist, aber ich finde die türkei passt nicht ins konzept der EU. dass man darüber überhaupt verhandelt, finde ich schon kläglich.
muss zugeben, dass ich die übrig geblieben neutralität der schweiz doch sehr schätze und diese auf keine fall verlieren will.
falls es so kommen würde, wäre dann noch das thema mit dem euro, den ich überhaupt nicht will! gut, gibt ja auch EU länder ohne euro...

ich finde es gut so wies ist und so soll es auch bleiben!


grüsse

 

Aber mit der Argumentation hätte man aber auch auf Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik verzichten müssen. Nicht dass ich so großartig für deren Beitritt gewesen wäre, aber mit welchem Argument soll dann die Türkei abgelehnt werden?

Nighthawk, weswegen genau würdest Du den Euro nicht wollen? Die Frage ist, ob das für die Schweiz ohnehin jemals relevant ist ...

 

hauptsächlich wegen der religion. ich akzeptiere den islam, aber ich bin der meinung, dass der westen mal genug hat vom islam, mir persönlich ist er nicht geheuer.

wegen dem (t)euro...in der schweiz ist das zeugs genug teuer, da hab ich keinen bock das risiko einzugehn, eine andere währung anzunehmen.
nur, dass es für EU staaten einfacher ist zu bezahlen uns einzureisen.
nein, die grenze soll "zu" bleiben, so wies jetzt ist!
obs relevant ist...okay, hast recht, aber bei der politik...;-)

 

Die Religion ist aber (d)ein persönliches Argument, das wird nur am Verhandlungstisch kein politisch stichhaltiges Argument darstellen. Glaube aber ohnehin nicht, dass man die Bürger der Mitgliedsstaaten fragen wird, wer dafür ist. Zumindest in Österreich ist das nur ein Wahlkampf-Propaganda-Thema auf unterstem Niveau.

 

natürlich, ich behaupte ja nichts anderes.
ob dies kein argument sein wird am tisch, das bezweifle ich ein wenig...

also den einzigen vorteil, das ewige theater mit dem importieren, das ist echt mühsam!
besonders wenn man sieht, dass die gleichen produkte, hergestellt in der CH bei euch in D deutlich günstiger sind.
das ist eine sauerei, aber ob man dies nicht anders lösen könnte?

ich mache mir auch noch gedanken wegen der grenze. ich bin wirklich nicht dafür, dass die grenze "offen" ist!
dass da jeder sehr einfach in die CH einreisen kann, bin ich nicht dafür.
okay, so wie es in den USA gehandelt wird, das ist das extreme.

wieso auf unterstem niveau?