Ich hatte ja vor kurzem hier berichtet und war heute (den Tip hatte ich anderweitig bekommen) vor dem eigentlichenTermin in der Kieferchirurgie bei einem KFO, der bis vor kurzem selbst in dem KH gearbeitet hat. Diagnose hat er folgende gestellt (Behandlungsplan kommt) Latherognathie, Angleklasse 2, Überbiss 6 mm, MLV nach links, Kiefer unten liegt zurück Nach dem Röntgen und Kieferuntersuchung hat man auch deutlich gesehen, dass ein Knorpel vom Kiefergelenk quasi nicht mehr vorhanden ist. Nun hab ich folgende Auswahlmöglichkeiten: OP und Spange. Grenzfall bei mir-wenn der Gutachter statt seinen 6 mm nur 5.9 misst, wird die Kostenübernahme abgelehnt. Risiken der OP erklärt. Möglichkeit 2: feste Spange mit Forsusapparatur. Damit hätte er bei seinen erwachsenen Patienten gute und vor allem dauerhafte Ergebnisse erzielt. Tragedauer 3-4 Jahre, Kostenpunkt ca 5000 Euro.Ich tendiere fast zu Variante 2, auch wenn ich es selber zahlen muss.Hat jemand Erfahrungen mit der Forsusapparatur ? Auch zum Thema Reparaturanfälligkeit etc ?
