Hallo allerseits, lese seit einiger Zeit mit großem Interesse die hier besprochenen Themen, auch wenn ich bis jetzt eine *ganz langweilige* Behandlung hatte. D.h. für mich gab es eine feste Zahnspange ohne Headgear, ohne Gummis, ohne Herbstschanier und was es alles noch so gibt. Aber ich denke, dass die meisten sich sowas gerne erspart hätten Mein eigentliches Anliegen ist, dass ich in etwa einem Monat die Zahnspange herausgenommen bekomme und zwar genau am 21. des Aprils. Lustigerweise habe ich sie am 21.4.2007 eingesetzt bekommen gehabt. Zufall? Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der KO bereits bei der ersten Beratung gesagt hat, dass ich sie "nur" 1 Jahr tragen müsste (so eine Zeit kann trotzdem lang sein...) Auch hatte ich den Eindruck gehabt, dass meine Zähne seit geraumer Zeit schon gerade stehen und er (KO) hat die letzten 2 Monate nichts mehr verändert, sondern nur kurz reingeschaut und genickt ^^ Ich bekomme die feste Spange von meiner Krankenversicherung komplett bezahlt und hier nun meine Frage: Bekommen Kieferorthopäden bei zu schneller Behandlungen Sanktionen von der Krankenversicherungen auferlegt oder fragen diese zumindest verstärkt nach? (woraus dann Druck entstehen würde, die Behandlung unnötig in die Länge zu ziehen?) Ich bin auf diesen Verdacht gekommen, als mein KO einen Kommentar dazu gemacht hat, der in diese Richtung geht. Freue mich auf eure Antworten / Meinungen lg, Klabauter
zu den sanktionen kann ich nix sagen, aber wenn deine zähne seit 2 monaten gerade stehen, ist es trotzdem gut, dass du die spange noch drin hattest, um das ergebnis zu stabilisieren, würd ich mal sagen