Bracketumfeldversiegelung - Wirkung vs. Nebenwirkung

Dieses Thema im Forum "Feste Zahnspangen" wurde erstellt von Trinity, 23 Juli 2014.

  1. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Um hier nicht den Thread vom Omnia wieder völlig zu schreddern, hätte ich noch eine kurze Frage zur Versiegelung: Wird die eigentlich regelmäßig erneuert? Ich habe etwas davon gelesen, dass die nach 3-4 Monaten ohnehin nur noch zu 50% vorhanden sein soll. Wenn das wirklich so ist und die für den enormen Preis nicht mal erneuert wird, fände ich es bei einem Erwachsenen wirklich herausgeworfenes Geld - bei Jugendlichen dann irgendwie allerdings auch. Ob da die Zusatzversicherung zahlt oder nicht, ist m.E. erstmal unbedeutend.
     
  2. joda

    joda Well-Known Member

    Erneuert wird die nicht. Wäre aber auch nicht so, wie beim ersten Mal, da sie auf die Zähne aufgebracht wird, bevor die Brackets geklebt werden. Wir viel davon nach welcher Zeit noch übrig ist, weiß ich nicht, aber bei mir ist sie bei genauem Hinsehen nach jetzt über einem Jahr noch deutlich vorhanden und man spürt sie stellenweise auch, wenn man mit der Zunge tastet. Zudem würde es ja reichen, wenn die Schutzwirkung bis zur Abnahme der Brackets erhalten bliebe, egal wie stark die Versiegelung sich abnutzt. Risse müsste man ja, zumindest in begrenztem Maße, auch erkennen, da sich diese stärker verfärben müßten. Ob es was bringt ist wie so oft sicher auch Ansichtssache. Bei guter Zahnpfleger könnte man sicher auch darauf verzichten und ob es bei schlechter Zahnpflege etwas bringt... Es ist so wir in allen Bereichen, die einen schwören drauf, die anderen lehnen es grundsätzlich ab. Und ob das dann unter Geldschneiderei fällt, muß auch jeder für sich entscheidend. Da gibt es Bedenklicheres, z.B. wenn schon 6-jährige feste Spangen bekommen... Genaue wissenschaftliche Untersuchungen zur Versiegelung habe ich aber noch nicht gelesen, sofern es sie überhaupt gibt.

    Gruß

    joda
     
  3. Imp

    Imp Member

    Jetzt habt ihr mich aber echt verunsichert! Bisher hatte ich nichts Schlechtes darüber gelesen. Aber wenn die sich gelb verfärbt, wäre das natürlich alles andere als schön! Das würde dann ja so aussehen, als pflege man seine Zähne nicht. :confused: Wo hast du denn diese Informationen her? Ich würde jetzt nämlich wirklich gern Genaueres wissen wollen, bevor ich mich hinterher ärgere. Bei mir sind knapp 280 € dafür veranschlagt. Das sind immerhin noch 140 € aus eigener Tasche. Wenn es wirklich etwas bringt und nicht eklig aussieht wäre es mir das Geld ja durchaus wert. Aber wie ein Pirat aus der Karibik will ich nun auch nicht rumlaufen. ;)

    Weißt du noch, wo du das gelesen hast?

    Hmm, heißt das, die Brackets werden auf die Versiegelung geklebt? Hält das dann noch genauso gut? Oder habe ich das jetzt missverstanden?
     
  4. joda

    joda Well-Known Member

    Ich habe die Versiegelung jetzt seit über einem Jahr. Natürlich verfärbt sie sich etwas, da sie aus Kunststoff besteht, aber das ist kein Problem. Schau in mein Album, dann kannst Du Dir selber ein Bild davon machen. Übrigens, bin Nichtraucher, aber Kaffeetrinker und gehe zweimal pro Jahr zur PZR. Habe auch 280 € gezahlt.

    Genau so wird das gemacht. Klar hält das. Die Versiegelung ist, nicht anders, als der Bracketkleber auch, ein unter UV-Licht härtender Kunststoff. Insofern hast Du selbst ohne Versiegelung zwischen Bracket und Zahnschmelz immer eine Kunststoffschicht.

    Die Entscheidung mußt Du leider alleine treffen. Viele Leute bedeutet auch immer viele Meinungen. Es gibt, wie so oft, immer Pro- und Contra-Argumente. Wenn Dich die leichte Verfärbung stört und Du keinen Nutzen siehst bzw. Du es nicht hinnehmen möchtest, daß dies ggf. nur ein finanzieller Bonus für den KFO ist, dann lass sie weg. Wenn Du Dich mit sicherer fühlst und Dich die Mehrkosten nicht stören, egal ob der Nutzen bewiesen ist oder nicht, dann nimm sie.

    Gruß

    joda
     
  5. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Tut mir leid, Dich verunsichert zu haben. Ich wollte eigentlich auf die Fehlende Aufklörun hinaus und nicht auf die Sinnhaftigkeit von Bracketumfeldversiegelungen.

    Das mit den 50% habe ich hier gelesen: http://www.springermedizin.at/artikel/38160-fleckenentferner-in-der-kieferorthopaedie

    Zitat:"Ein Wermutstropfen: „Zu Bracketumfeldversiegelungen finden sich in der Literatur relativ wenige Daten zur Haltbarkeit.“ Aus seiner in-vivo-Studie mit 810 Probanden zog Knösel eine ernüchternde Bilanz: „Im Schnitt ist das Material nach drei bis vier Monaten zu weit über 50 Prozent reduziert. Daher genügt es meiner Meinung nach nicht, einfach nur diese Leistung zu verkaufen. Man muss auch seine Wirkung nachzukontrollieren.“"

    Ich würde mich definitv dagegen entscheiden, das Risiko einer Verfärbung wäre mir zu hoch, bei einem Nutzen den ich nicht sehe, wenn ich anständig putze. Die meisten KFOs geben auch zu, dass es bei Erwachsenen eigentlich fastnie zu Putzproblemen und damit verbundenen Kariesauftreten kommt.

    Aber letztlich gibt auch sowas natürlich auch Sicherheit. Wenn Du Dich ohne BUV jahrelang mit Angst herumschlägst, sollte Du sie lieber nehmen.
     
  6. Imp

    Imp Member

    Hmm, auf Bildern ist das nicht immer so leicht zu erkennen. Da sind schon ein paar dunklere Stellen, aber es könnten eben genauso gut auch Verfärbungen des Zahns, Belag oder ein Schatten von der Spange sein. Wo meinst du denn, dass es eine Stelle gibt, an der sich die Versiegelung verfärbt hat?

    Das ist natürlich richtig. Aber klebt der Versiegelungskunststoff genauso gut wie der Kleberkunststoff? Immerhin ist es beim Kleben (ganz allgemein) ein Unterschied, ob man direkt auf die Oberfläche oder auf eine Schicht getrockneten Kleber klebt.

    Das ist klar. Aber ich muss erst mal die ganzen Argumente kennen, um mich vernünftig entscheiden zu können. Sonst ist das ja wie würfeln. ;)

    Mir geht es gerade auch vor allem um eine mögliche Verfärbung. Einen Nutzen wird es schon geben, bleibt nur die Frage, wie hoch er letztendlich ist. Selbst mehrere Monate Sicherheit sind besser als keine. Ob es dann aber den Preis rechtfertigt, sei dahingestellt. Mich würde es aber stören, wenn Verfärbungen den Eindruck erzeugen würden, ich hätte ungepflegte Zähne.

    Also, Angst geht begrifflich definitiv zu weit. Letztlich schaut man sich seine Zähne auch regelmäßig an und kann bei ersten Anzeichen gleich reagieren.

    Bei der PZR werden ja auch die Fissuren versiegelt mit diesem Zeug, das wie Klebstoff schmeckt. Ist das das gleiche?
     
  7. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Der Nutzen wäre halt, dass man auch mal schlampiger putzen kann. Da es aber sowieso keine 100%e Sicherheit gibt, muss eh anständig geputzt werden und da vertraue ich mir persönlich genug, dass ich weiß, ich putze gut genug. Aber ich kann Euch ja verstehen. Mir ging es am Anfang der Behandlung nicht anders und ich habe mir ständig Sorgen gemacht. Im Nachhinein gesehen, war es total unnötig. Da fände ich es halt gut, wenn die KFOs richtig aufklären würden. Denn denen glauben die Patienten ja, wenn ihnen gesagt wird, dass eine BUV eigentlich unntöig ist, wenn man richtig putzt und nicht gerade super empfindliche Zähne hat.

    Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich vermute aber, dass es das gleiche Zeug ist.
     
  8. joda

    joda Well-Known Member

    Es ist keine explizite Stelle, der Kunststoff an sich wird leicht gelbbräunlich. Mich stört das nicht und es wirkt auch nicht ungepflegt. Wenn es Dir nicht einmal auf Bildern auffällt, die i.d.R. Dinge eher schlimmer erscheinen lassen, dann ist doch alles gut. Wenn es schlimm wäre, dann würde es wohl kaum jemand machen bzw. darüber im Nachhinein schimpfen.

    Ich glaube, da machst Du Dir zu viele Gedanken. Die Systeme sind ausgereift und funktionieren. Wir reden hier über Hightech Materialien, die entsprechend ausgelegt sind und nicht gerade auch deswegen sind die Kosten so hoch. Lange Rede, kurzer Sinn, die Brackets halten so oder so, wenn der KFO sein Handwerk versteht und ordentlich arbeitet.

    Ungepflegt werden Deine Zähne bei richtiger Pflege, die ich mal voraussetze, sicher nicht aussehen, aber es wird definitiv so sein, daß man die Spange sieht und Dein Erscheinungsbild wird sich dadurch erstmal entscheidend ändern. Natürlich nur, wenn Du die Zähne zeigst.

    Die Fissurenversiegelung gehört normalerweise nicht zum Leistungsspektrum der PZR, sondern ist eine Extraleistung. Hierfür wird vermutlich der normale nicht transparente UV-härtende Kunststoff genommen, mit dem man auch Löcher füllt. Der für die BUV ist hingegen transparent. In wie weit sie sich unterscheiden, wird vermutlich nur der Hersteller wissen. Vielleicht darfst Du bei Deinem KFO und ZA ja mal auf die Datenblätter der Materialien schauen. Übrigens ist die Fissurenversiegelung meiner Meinung nach völlig überflüssig. Zumindest bei mir hat sie nicht einmal einen Tag gehalten und mein jetziger ZA hat noch nie davon gesprochen. Und er ist wirklich auf Zahnerhalt spezialisiert.

    Gruß

    joda
     
  9. Imp

    Imp Member

    Ich glaube, ich werde trotzdem meine KFO vorher nochmal drauf ansprechen. Immerhin trinke ich gerne Tee und esse gerne Curry...

    Ja gut, dass man die Spange sieht, ist ja sowieso klar. Damit habe ich auch kein Problem. Aber ich habe auch schon Leute gesehen, deren Zähne um die Spange sehr ungepflegt aussahen - und das wirkte nicht sehr appetitlich auf mich. So etwas möchte ich natürlich vermeiden. Aber wenn es trotz Pflege durch Kunststoffverfärbung auftritt, ist das natürlich sehr ärgerlich.

    Bei mir wurde immer ein transparenter verwendet. Allerdings wurde auch nicht mit einer UV-Lampe rumgefuchtelt.
     
  10. joda

    joda Well-Known Member

    Laß Dich am besten Beraten. Wie schon gesagt, verfärbt sich jeder Kunststoff mit der Zeit mehr oder weniger.

    Wirf bitte nicht nachlässige Zahnpflege und Verfärbung in einen Topf. Das, was man leider öfters sieht, sind Beläge und Essensreste. Damit hat die hier gemeinte Verfärbung nichts zu tun. Vergleich die angesprochene Verfärbung mal mit der, die auch Deine Zähne zeigen, wenn Du viel Tee oder Kaffee trinkst. Nur die gehen bei der PZR wieder weg, die Verfärbungen des Kunststoffs erst, wenn dieser wieder entfernt wird. Schau meine Fotos an, dann weißt Du, wie es bei genauem Hinschauen nach über einem Jahr und bei sehr guter Zahnpflege aussieht.... Ich kann damit gut leben.

    Auch hier verwechselst Du etwas. Die Fissurenversiegelung im eigentlichen Sinn erfolgt mit UV-härtendem Kunststoff. Die Fossuren werden dabei wie ein Loch auch, gefüllt. Du meinst sicher den Fluoridlack, der aufgetragen wird, um den Zahnschmelz nach der Reinigung wieder zu Fluoridieren. Das ist einfach gesagt nichts anderes, als es Elmex Gelee in stark abgeschwächter Form auch tut. Der Fluoridlack gibt dabei das Fluorid nur ab und verbleibt nicht dauerhaft auf dem Zahn.

    Gruß

    joda
     
  11. Imp

    Imp Member

    Das tu ich nicht. Nur wenn es hinterher genauso oder ähnlich aussieht, können andere schnell falsche Schlüsse ziehen. Ich hätte die Sache mit den Verfärbungen schließlich auch vorher nicht gewusst, und die meisten anderen brauchen sich mit so etwas auch nicht zu beschäftigen.

    Stimmt, du hast recht! Da habe ich wohl wirklich die beiden Sachen verwechselt. Ich dachte schon, ich hätte einen Anhaltspunkt zum Vergleich gehabt. :(
     
  12. Imp

    Imp Member

    Wie flächig wird die Versiegelung denn aufgetragen? Ist das nur ein kleiner Rand um die Brackets oder eine größere Fläche?
     
  13. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Ups - da habe ich nicht richtig gelesen. Aber joda hat das zum Glück ja richtig gestellt. Natürlich werden Fissuren bei der PZR nicht versiegelt. Das ist eine Extraleistung und wird eigentlich nur bei tiefen Fissuren gemacht, in denen dann die Versiegelung auch hält. Ist der Zahn einmal gefüllt oder nur eine leichte Fissur vorhanden, macht das natürlich keinen Sinn.
     
  14. joda

    joda Well-Known Member

    Ich hatte zwar keinen Spiegel, aber es wurde folgendermaßen vorgegangen. Die Zähne wurde zunächst gründlich gereinigt, anschließend wurde der Zahnschmelz leicht angeätzt und dann alles gut gespült und getrocknet. Der Versiegelungskunststoff wurde dann mittig auf die Zahnflächen gegeben, anschließend im noch flüssigen Zustand mit Druckluft leicht verteilt und abschließend mit UV-Licht ausgehärtet. Dann wurden sofort die Brackets geklebt.

    Die Zahnaußenseiten werden zwar nicht vollflächig versiegelt, aber es ist doch ein deutlich breiter Bereich um die Brackets. Ist zumindest bei mir so, mag sein, daß das jeder KFO anders macht oder ggf. auch erst die Brackets klebt.

    Gruß

    joda
     
  15. Imp

    Imp Member

    Ja, auf seiner Internetseite, die mir Google ausgespuckt hat, schreibt ein KFO, dass er den Versiegelungslack erst nach den Brackets auf die ganze Vorderseite aufträgt. Man müsste es dann doch auch ggf. später noch auftragen lassen können, oder?
    Ein Hersteller bewirbt sein Produkt übrigens mit folgender Auflistung: lichthärtend, dauerhafte Fluoridfreisetzung, sehr hohe Beständigkeit, verfärbungsfrei. Das klingt ja erst mal alles ganz gut, aber wie das eben so ist bei der Werbung... :rolleyes:
     
  16. joda

    joda Well-Known Member

    Welchen Nutzen sollte das haben, zu warten, anstatt den Lack direkt auf die optimal saubere und bereits angeätzte Fläche aufzutragen? Das macht keinen Sinn.

    Etwas übertrieben ausgedrückt, müsstest Du dann jeden Punkt und jede Leistung hinterfragen. Werbung ist leider so. Aber die beworbene BUV ist ja zu nichts anderem da, als die Bracketumfelder zu schützen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich finde es sehr gut, daß Du Dich so gut informierst, verstehe aber nichts so ganz, worin jetzt wirklich das Problem besteht. Folgende Argumente haben wir bisher gesammelt:

    Pro
    - Material schützt die Bracketumfelder

    Contra
    - Material verfärbt sich ggf. leicht
    - Zusatzkosten

    Im übrigen gibt es keinen wirklichen wissenschaftlichen Nachweis, daß das Material mit der Zeit weniger wird und, sofern dem so sein sollte, daß dies die Schutzwirkung beeinträchtigt.

    Wenn Du nur Probleme mit der Verfärbung hast, dann glaub mir, daß diese im täglichen Leben keinem Deiner Mitmenschen auffallen wird. Man sieht sie wirklich nur, wenn man direkt vor dem Spiegel steht. Die Spange an sich verändert da die Zahnoptik deutlich gravierender. Solltest Du die minimale Verfärbung nicht wollen, dann laß die BUV weg und achte auf eine sehr gute Mundhygiene. Das gesparte Geld könntest Du dann in PZRs investieren, die ohnehin angeraten sind.

    Gruß

    joda
     
  17. joda

    joda Well-Known Member

    Habe gerade nochmal etwas gelesen. Es müssen zwei verschiedene Methoden unterscheiden werden, die bisher vermischt wurden.

    Bracketumfeldversiegelung
    Hier wird nur der unmittelbar an die Brackets angrenzende Bereich versiegelt. Dies erfolgt nach dem Kleben der Brackets.

    Glattflächenversiegelung
    Bei diesem Verfahren wird ein Großteil der mit den Brackets zu beklebenden Zahnflächen versiegelt. Dies erfolgt zwangsläufig vor dem Kleben der Brackets.

    Meine bisherigen Ausführungen und Erfahrungen beziehen sich auf die bei mir durchgeführte Glattflächenversiegelung.

    Gruß

    joda
     
  18. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Danke für den Hinweis. Das war mir auch nicht bewusst. Dieser KFO stellt leider auch nur kurz den Unterschied dar:

    http://www.dr-eberhard.com/de/prophylaxe2.php

    Warum das überhaupt unterschiedlich gehandhabt wird, wird uns vermutlich nur noch ein KFO erklären können. Vielleicht mag mal einer von Euch demnächst bei seinem KFO nachfragen?
     
  19. joda

    joda Well-Known Member

  20. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Danke. Also sind wir so schlau wie vorher ;-).

    Vermutlich muss man sich darauf einigen, dass es dem eigenen Sicherheitsbedürfnis zuträglich ist und es jeder für sich entscheiden muss, ob es ihm das Geld wert ist. Ich würde aber trotzdem an der Stelle noch zwischen Erwachsenen und Jugendlichen unterscheiden wollen. Bei Jugendlich macht es m.E. sogar oft Sinn - die wenigstens sind beim Putzen so gewissenhaft wie die Erwachsenen.
     

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