Unsere Tochter befindet sich aktuell in kieferorthopädischer Behandlung. Zuerst hatte sie eine festsitzende nun eine lose Zahnspange. Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen. Der KFO teilte uns nun mit, dass nach Abschluss der Behandlung mit der losen Zahnspange eine weitere KFO-Behandlung im Rahmen einer Schienenversorgung erforderlich sei. Die Kosten hierfür übernimmt die GKV nicht. Wenn eine weitere medizinische KFO-Behandlung notwendig ist, dann ist es doch m.E. sinnvoll, mit der losen Zahnspange vorerst weiter zu machen bzw. evtl. nochmals auf eine festsitzende Zahnspange zu wechseln. Zumal dann die Kosten auch von der GKV weitergetragen werden? Oder sind diese auf eine maximale Laufzeit begrenzt? Oder steht hier die Gewinnmaximierung des KFO im Vordergrund, die ich bei 3 Kindern, die sich alle in der KFO-Behandlung befinden, nicht tragen will, was sicherlich verständlich ist! Auch würde ich gerne die medizinische Notwendigkeit einer "Schienenversorgung" gerne überprüfen lassen. Hat jemand Erfahrungen mit der Einholung von Zweitmeinungen? Ist es sinnvoll, sich an seine gesetzliche Krankenkasse zu wenden? Danke. Maexle
Die Frage ist doch, was genau mit der Schiene gemacht werden soll. Oft werden Schienen einfach nur zur Sicherung des Ergebnisses genommen, die werden von der KK nicht übernommen, Soll denn noch etwas gerichtet werden?